
INDEXMONITOR | SMI | 10.913,11 | -32,35 | -0,30% |
DAX | 13.906,67 | -14,70 | -0,11% |
STOXX 50 | 3.618,35 | -5,69 | -0,16% |
Dow Jones | 31.176,01 | -12,37 | -0,04% |
S&P 500 | 3.853,07 | +1,22 | +0,03% |
NASDAQ 100 | 13.404,99 | +108,54 | +0,82% |
Nikkei 225 | 28.657,00 | -99,86 | -0,35% |
Hang Seng | 29.518,25 | -409,51 | -1,37% |
S&P/ASX 200 | 6.800,40 | -23,30 | -0,34% |
Shanghai C. | 3.597,92 | -23,35 | -0,64% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,0772 | +0,0007 | +0,07% |
USD/CHF | 0,8851 | -0,0001 | -0,01% |
GBP/CHF | 1,2131 | -0,0023 | -0,19% |
EUR/USD | 1,2172 | +0,0010 | +0,08% |
CHF/JPY | 117,0400 | +0,1700 | +0,15% |
CHF/CAD | 1,4319 | +0,0052 | +0,36% |
CHF/AUD | 1,4590 | +0,0046 | +0,31% |
CHF/NOK | 9,5173 | +0,0229 | +0,24% |
GBP/EUR | 1,1261 | -0,0027 | -0,23% |
USD/JPY | 103,5800 | +0,1000 | +0,09% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.862,56 | -7,76 | -0,41% |
Silber | 25,50 | -0,38 | -1,47% |
Platin | 1.134,20 | +18,65 | +1,67% |
Palladium | 2.369,97 | -10,17 | -0,43% |
Kupfer (COM) | 3,62 | -0,03 | -0,84% |
Aluminium | 1.983,50 | -15,50 | -0,78% |
Nickel | 18.112,50 | -270,00 | -1,47% |
Öl (WTI) | 52,41 | -0,72 | -1,36% |
Öl (Brent) | 55,38 | -0,72 | -1,28% |
Erdgas | 2,47 | -0,02 | -0,80% |
| AKTIENMONITOR | Partners Group | 1.082,50 | +17,50 | +1,64% |
Givaudan | 3.598,00 | +52,00 | +1,47% |
Sika | 249,80 | +3,10 | +1,26% |
CS Group | 12,23 | -0,02 | -0,16% |
UBS | 13,24 | -0,06 | -0,41% |
Nestlé | 100,36 | -0,46 | -0,46% |
Novartis | 85,61 | -0,40 | -0,47% |
Swisscom | 470,10 | -3,80 | -0,80% |
Alcon | 64,54 | -0,66 | -1,01% |
Roche | 316,75 | -3,25 | -1,02% |
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INDEXMONITOR: SMI-Anleger werden vorsichtiger |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Mit der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden schien in den USA so etwas wie Aufbruchsstimmung aufzukommen, von der auch die Schweizer Börse am Mittwoch kräftig profitierte. Doch von dieser Aufbruchsstimmung war am Donnerstag nicht mehr allzu viel zu spüren. Die Anleger agierten wieder deutlich vorsichtiger, weshalb der SMI um 32 Punkte oder 0,30 Prozent auf 10.913 Punkte nachgab. Gewinner und Verlierer hielten sich zwar exakt die Waage, doch waren die Index-Schwergewichte auf
der Verliererseite zu finden, was den SMI naturgemäss belastete. Insgesamt fehlte es an Impulsen, auch wenn aus den USA teils ermutigende Konjunkturdaten veröffentlicht wurden. Von der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) gingen keinerlei Impulse aus, auch die anschliessende Pressekonferenz sorgte am Markt kaum für Bewegung. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI kletterte gestern erstmals seit dem 24. Februar 2020 wieder über die Marke von 11.000 Punkten. Allerdings ging dem Schweizer Leitindex bereits bei 11.004 Punkten die Puste aus und es setzten Gewinnmitnahmen ein. Die 11.000er-Marke hat zwar keinerlei charttechnische Bedeutung, doch sollte die psychologische Bedeutung nicht unterschätzt werden. Durchaus möglich, dass sich der SMI einige Tage mit dieser Marke herumärgern muss. Kann er sie jedoch nachhaltig überqueren, steht einem
Angriff auf das Rekordhoch vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten kaum mehr etwas im Weg. Aber auch beim SMI liegt eine überkaufte Marktphase vor. Setzen sich die Gewinnmitnahmen fort, könnte ein Rücksetzer auf die Unterstützungszone zwischen 10.644 und 10.535 Punkten drohen.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 57288648 |
ISIN | CH0572886486 |
Geld / Brief (CHF) | 12,945 / 12,965 |
Finanzierungslevel (CHF) | 9.650,896 |
Stop Loss Marke (CHF) | 9.650,896 |
Abstand (SL) | 11,74% |
Hebel | 8,52 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 55963304 |
ISIN | CH0559633042 |
Geld / Brief (CHF) | 13,111 / 13,131 |
Finanzierungslevel (CHF) | 12.233,712 |
Stop Loss Marke (CHF) | 12.233,712 |
Abstand (SL) | 11,88% |
Hebel | 8,42 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX scheitert an 14.000er-Marke |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der DAX knüpfte gestern zunächst an die gute Vorstellung vom Vortag an und notierte bereits um mehr als 100 Punkte im Plus, ehe ihm die Puste ausging. Die kurzzeitig überquerte 14.000er-Marke konnte er nicht halten und ging letztlich sogar 15 Punkte oder 0,11 Prozent schwächer bei 13.907 Punkten aus dem Handel. Die Hoffnung auf zusätzlichen Konjunkturhilfen sowie die weiterhin lockere Geldpolitik in den USA lässt die Anleger weiter optimistisch in die Zukunft blicken. Wegen des zunächst
bis zum 14. Februar verlängerten Lockdowns in Deutschland sowie der stockenden Konjunkturerholung in Europa agierten die Marktteilnehmer aber dennoch etwas zurückhaltender. Die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) verlief quasi ereignislos. EZB-Präsidentin Christinq Lagarde blickt jedoch mit zunehmender Sorge auf die Entwicklung der Corona-Pandemie. Angesichts der Lockdown-Massnahmen in vielen Ländern sei die Wirtschaftsaktivität im Euroraum gestört, sagte Lagarde auf der
Pressekonferenz. Die Wirtschaftsleistung in der Eurozone dürfte im vierten Quartal 2020 wohl geschrumpft sein. Überdies erwartet Lagarde, dass die Folgen der Pandemie auch das erste Quartal 2021 konjunkturell belasten dürften. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX startete gestern freundlich in den Handel und kletterte im Tagesverlauf mehrmals über die derzeit im Mittelpunkt stehende 14.000-Punkte-Marke, doch konnte er sich letztlich nicht darüber behaupten. Die vorbörslichen DAX-Indikationen notieren leicht im Minus, weshalb sich ein weiterer Angriff auf die psychologisch bedeutende Marke vor dem Wochenende nicht andeutet. Gelingt dem DAX aber dennoch die Überquerung, würde das Rekordhoch vom 8. Januar bei 14.132 Punkten in den Fokus
rücken, ehe wieder reichlich Luft nach oben wäre. Auf der Unterseite könnte sich das kurzfristige Chartbild aber auch schnell leicht eintrüben. Wird das alte Hoch vom Februar 2020 bei 13.795 Punkten unterschritten, würden sich nur noch die 38-Tage-Linie bei 13.581 Punkten und das September-Hoch bei 13.460 Punkten in den Weg stellen, ehe ein Rücksetzer auf die 200-Tage-Linie bei 12.541 Punkten drohen könnte.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 58286714 |
ISIN | CH0582867146 |
Geld / Brief (CHF) | 17,840 / 17,850 |
Finanzierungslevel (EUR) | 12.300,554 |
Stop Loss Marke (EUR) | 12.300,554 |
Abstand (SL) | 11,75% |
Hebel | 8,51 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 55963296 |
ISIN | CH0559632960 |
Geld / Brief (CHF) | 17,954 / 17,964 |
Finanzierungslevel (EUR) | 15.585,155 |
Stop Loss Marke (EUR) | 15.585,155 |
Abstand (SL) | 11,83% |
Hebel | 8,46 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: S&P 500 setzt Rekordfahrt fort |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden hatte am Mittwoch noch für kräftige Impulse gesorgt und die wichtigsten US-Indizes allesamt auf neue Rekordhöhen befördert. Gestern waren die Impulse aber bereits wieder verflogen - der S&P 500 kam nur noch um 1 Pünktchen auf 3.853 Punkte vorwärts. Damit erreichte der marktbreite Index aber dennoch einen neuen Schlussrekord. Im Tagesverlauf ging es sogar bis auf 3.861 Punkte aufwärts, womit auch insgesamt ein neues Rekordhoch
erreicht wurde. Dennoch agierten die Anleger merklich zurückhaltender, was Händlern zufolge wohl an einem bereits leicht überhitzen Gesamtmarkt liegen dürfte. Konjunkturseitig gab es erneut Licht und Schatten. Während der Stimmungsindikator aus dem Grossraum Philadelphia mit 26,5 Punkten deutlich besser ausfiel als erwartet, lagen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung mit 900.000 kaum verändert auf weiterhin hohem Niveau. Von der Krise unbeeindruckt zeigt sich
weiterhin der US-Immobilienmarkt - im Dezember legten die Baubeginne um 5,8 Prozent zu, was deutlich mehr war als erwartet. Auch bei den Unternehmensergebnissen gab es Licht und Schatten. Während der Chip-Riese Intel mit seinen Zahlen überzeugen konnte, blieben die nachbörslich von "Big Blue" IBM vorgelegten Zahlen hinter den Erwartungen zurück. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Die Aufwärtsbewegung des S&P 500 scheint nicht enden zu wollen - auch im gestrigen Handel wurde sowohl ein neuer Tagesschlussrekord als auch insgesamt ein neues Rekordhoch erreicht. Wohin die Reise noch gehen kann, ist schwer zu sagen. Allerdings dürfte die markante 4.000-Punkte-Marke kurzfristig eine sehr hohe Anziehungskraft haben. Es liegt aber bereits seit Wochen eine leicht überkaufte Marktphase vor - irgendwann muss der Markt mal durchschnaufen. Kommt es also zu längst
überfälligen Gewinnmitnahmen, könnte zunächst ein Test des 50-Tage-Durchschnitts bei aktuell 3.688 Punkten anstehen. Mit dem seit März etablierten Aufwärtstrend taucht bei aktuell 3.615 Punkte ein weiterer Support auf, ehe das September-Hoch bei 3.588 Punkten in den Fokus rücken würde. Sollte der S&P 500 auch hier keinen Halt finden, könnte es etwas ungemütlicher werden.
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S&P 500 KNOCK-OUT CALL
Valor | 57288970 |
ISIN | CH0572889704 |
Geld / Brief (CHF) | 4,111 / 4,121 |
Finanzierungslevel (USD) | 3.391,953 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.391,953 |
Abstand (SL) | 11,96% |
Hebel | 8,36 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 KNOCK-OUT PUT
Valor | 58288217 |
ISIN | CH0582882178 |
Geld / Brief (CHF) | 4,005 / 4,015 |
Finanzierungslevel (USD) | 4.300,781 |
Stop Loss Marke (USD) | 4.300,781 |
Abstand (SL) | 11,63% |
Hebel | 8,60 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:30 | JP: Verbraucherpreise Grossraum Tokio (Kernrate, Jahr) | Januar | -0,90 |
-1,10 |
01:01 | GB: GfK-Verbrauchervertrauen | Januar | -26,00 |
-30,00 |
01:30 | JP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Januar | 50,00 |
50,10 |
08:00 | GB: Einzelhandelsumsatz (Monat) | Dezember | -3,80 |
0,80 |
09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Januar | 51,10 |
50,30 |
09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Januar | 49,10 |
49,10 |
09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Januar | 58,30 |
57,30 |
09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Januar | 47,00 |
45,10 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Januar | 55,20 |
54,60 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Januar | 46,40 |
45,00 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Composite (vorläufig) | Januar | 49,80 |
47,80 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Dezember | 57,50 |
53,10 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Dezember | 49,40 |
45,50 |
15:45 | US: Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Januar | 57,10 |
56,60 |
15:45 | US: Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Januar | 54,80 |
53,70 |
16:00 | US: Verkauf bestehender Häuser in Mio. (annualisiert) | Dezember | 6,69 |
6,55 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -3,20 |
-1,67 |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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