
INDEXMONITOR | SMI | 10.522,22 | -136,65 | -1,28% |
DAX | 13.786,29 | -93,04 | -0,67% |
STOXX 50 | 3.636,44 | -48,84 | -1,33% |
Dow Jones | 30.932,37 | -469,64 | -1,50% |
S&P 500 | 3.811,15 | -18,19 | -0,48% |
NASDAQ 100 | 12.909,44 | +81,13 | +0,63% |
Nikkei 225 | 29.677,50 | +711,49 | +2,46% |
Hang Seng | 29.326,00 | +345,79 | +1,19% |
S&P/ASX 200 | 6.789,60 | +116,30 | +1,74% |
Shanghai C. | 3.541,87 | +32,79 | +0,93% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,0979 | +0,0013 | +0,12% |
USD/CHF | 0,9086 | +0,0004 | +0,04% |
GBP/CHF | 1,2707 | +0,0049 | +0,38% |
EUR/USD | 1,2085 | +0,0011 | +0,10% |
CHF/JPY | 117,2600 | -0,0200 | -0,02% |
CHF/CAD | 1,3977 | -0,0040 | -0,29% |
CHF/AUD | 1,4192 | -0,0077 | -0,54% |
CHF/NOK | 9,4784 | -0,0440 | -0,46% |
GBP/EUR | 1,1573 | +0,0034 | +0,29% |
USD/JPY | 106,5400 | -0,0500 | -0,04% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.751,75 | +17,29 | +1,00% |
Silber | 26,63 | -0,74 | -2,70% |
Platin | 1.190,52 | -39,60 | -3,22% |
Palladium | 2.317,64 | -93,09 | -3,86% |
Kupfer (COM) | 4,15 | +0,05 | +1,16% |
Aluminium | 2.149,75 | -8,75 | -0,41% |
Nickel | 18.707,50 | +145,00 | +0,78% |
Öl (WTI) | 62,47 | +0,97 | +1,58% |
Öl (Brent) | 65,43 | +1,01 | +1,57% |
Erdgas | 2,79 | +0,02 | +0,58% |
| AKTIENMONITOR | Swatch | 271,20 | +1,60 | +0,59% |
Roche | 297,95 | +0,90 | +0,30% |
Richemont | 87,58 | -0,90 | -1,02% |
Novartis | 78,19 | -0,85 | -1,08% |
Nestlé | 95,00 | -1,20 | -1,25% |
CS Group | 13,12 | -0,23 | -1,69% |
ABB | 26,12 | -0,63 | -2,36% |
LafargeHolcim | 50,16 | -1,28 | -2,49% |
SGS | 2.595,00 | -67,00 | -2,52% |
UBS | 14,10 | -0,38 | -2,62% |
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INDEXMONITOR: SMI-Anleger machen Kasse |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat sich zum Wochenausklang erneut deutlich schwächer präsentiert - der Leitindex SMI gab um 137 Punkte oder 1,28 Prozent auf 10.522 Punkte nach. Es war bereits der achte Rückgang in den vergangenen neun Handelstagen. Marktbeobachter und Händler führten die kräftigen Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende erneut auf gestiegene Inflations- und Zinsängste zurück. Allerdings kamen die Renditen an den Bondmärkten zuletzt wieder recht deutlich zurück, weshalb zumindest
das Argument der Zinsängste nicht für die Kursverluste vom Freitag herangezogen werden kann. Auch die Furcht vor einer Abkehr der Notenbanken von der ultralockeren Geldpolitik erscheint vorerst unbegründet - mehrere Notenbanker dies- und jenseits des Atlantiks bekräftigten jüngst vehement eine weitere Stützung der Wirtschaft seitens der Zentralbank. Es dürfte daher eher die allgemeine Verunsicherung der Marktteilnehmer gewesen sein, die sie zu Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende
animierte. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI schloss am Freitag unweit seines Tagestiefs und unterhalb der Unterstützungszone zwischen 10.644 und 10.535 Punkten, womit sich das kurzfristige Chartbild deutlich eintrübte. Aus technischer Sicht könnte nun durchaus ein Rücksetzer auf die 200-Tage-Linie bei aktuell 10.344 Punkten drohen. Allerdings sind die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel vielversprechend - die Deutsche Bank taxt den SMI in der Früh um etwa 80 Punkte höher. Kann der SMI die Unterstützungszone auf
der Oberseite wieder verlassen, wäre zunächst sogar eine Erholung bis an die 38-Tage-Linie bei 10.811 Punkten möglich.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53988989 |
ISIN | CH0539889896 |
Geld / Brief (CHF) | 12,456 / 12,476 |
Finanzierungslevel (CHF) | 9.330,734 |
Stop Loss Marke (CHF) | 9.330,734 |
Abstand (SL) | 11,69% |
Hebel | 8,55 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 56286589 |
ISIN | CH0562865896 |
Geld / Brief (CHF) | 12,806 / 12,826 |
Finanzierungslevel (CHF) | 11.827,444 |
Stop Loss Marke (CHF) | 11.827,444 |
Abstand (SL) | 11,93% |
Hebel | 8,38 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX zum Wochenauftakt fester erwartet |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Gewinnmitnahmen bestimmten auch am Freitag das Handelsgeschehen an den deutschen Börsen - der Leitindex DAX gab um 93 Punkte oder 0,67 Prozent auf 13.786 Punkte nach. Von einem äusserst schwachen Handelsauftakt, in dem der DAX im Tief bis auf 13.673 Punkte absackte, konnte sich der deutsche Leitindex allerdings noch am Vormittag etwas erholen. Es war EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel, die für neue Impulse sorgte. Sie signalisierte eine weitere Stützung der Wirtschaft durch die
Zentralbank, falls dies durch stark steigende Kapitalmarktzinsen nötig werde. Ähnliche Worte schlug wenige Tage zuvor auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde an. Die Furcht der Marktteilnehmer, die EZB könnte von ihrer ultralockeren Geldpolitik abkehren, erscheint nach den jüngsten Aussagen somit vorerst unbegründet. Allerdings scheint sich der Markt hinsichtlich der Situation in den USA nicht so sicher zu sein, zumal viele Marktbeobachter dem US-Aktienmarkt durchaus kräftiges
Korrekturpotenzial attestieren. Die neue Woche dürfte nach Ansicht zahlreicher Analysten weiterhin von hoher Volatilität geprägt sein. Allerdings sind die Vorgaben für den heutigen Handelsstart vielversprechend - der DAX könnte bereits unweit der Marke von 13.900 Punkten in den Handel starten. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX konnte seinen negativen Trend am Freitag nicht beenden und gab weiter nach. Sogar das Hoch vom Februar 2020 bei 13.795 Punkten wurde auf Schlusskursbasis unterschritten, womit sich das kurzfristige Chartbild deutlich eintrübte. Bis zum Jahrestief bei 13.311 Punkten stellt sich nun nur noch das September-Hoch bei 13.460 Punkten in den Weg. Allerdings stehen die Vorzeichen in der Früh auf Erholung - der DAX könnte bereits unweit der Marke von 13.900 Punkten in den Handel starten. Die
Nähe zum Rekordhoch bei 14.169 Punkten lässt auf der Oberseite somit alle Möglichkeiten offen. Als Stolperstein könnte sich allerdings noch die 38-Tage-Linie bei 13.898 Punkten entpuppen. Kommt im Tagesverlauf jedoch erneut Gegenwind auf, könnte die 2020er-Marke erneut in den Fokus rücken.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 57288953 |
ISIN | CH0572889530 |
Geld / Brief (CHF) | 18,009 / 18,019 |
Finanzierungslevel (EUR) | 12.168,547 |
Stop Loss Marke (EUR) | 12.168,547 |
Abstand (SL) | 11,76% |
Hebel | 8,50 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 55963295 |
ISIN | CH0559632952 |
Geld / Brief (CHF) | 17,956 / 17,966 |
Finanzierungslevel (EUR) | 15.407,618 |
Stop Loss Marke (EUR) | 15.407,618 |
Abstand (SL) | 11,73% |
Hebel | 8,53 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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WÄHRUNGSMONITOR: Währungshüter bremsen den Euro |
Euro in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Der Euro schien seine Schwächephase gegenüber dem US-Dollar bereits beendet zu haben und steuerte wieder auf das 34-Monats-Hoch bei 1,2350 Dollar zu. Doch Aussagen einiger Währungshüter haben die weitere Aufwertung der europäischen Gemeinschaftswährung zumindest kurzfristig gebremst. US-Notenbank-Chef Jerome Powell versuchte in der vergangenen Woche, die Inflationserwartungen in den USA zu dämpfen. Er gehe davon aus, dass es noch mehr als drei Jahren dauern dürfte, bis die Inflation das
Ziel von 2,0 Prozent erreichen wird. Eine ultralockere Geldpolitik sei daher noch sehr lange vonnöten. Aussagen, die den US-Dollar tendenziell eigentlich hätten schwächen müssen. Doch liess die Antwort von EZB-Präsidentin Christine Lagarde nicht lange auf sich warten. Lagarde sprach nämlich nicht nur von einer noch lange anhaltenden ultalockeren Geldpolitik seitens der Europäischen Zentralbank, sie stellte indirekt sogar weitere Lockerungen in Aussicht - "Würden für die Banken im
Währungsraum keine günstigen Finanzierungsbedingungen mehr vorliegen, müsste man reagieren". Ähnliche Worte fand am Freitag EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel, die allerdings auch die Politik ermahnte, ihre Unterstützung bei steigenden Realzinsen zu erhöhen. Die Aussagen der Euro-Währungshüter hatten letztlich mehr Gewicht, was den Euro wieder etwas unter Druck brachte. |
| Euro in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Euro kletterte jüngst wieder über die Marke von 1,22 US-Dollar und erreichte bei 1,2243 Dollar ein 7-Wochen-Hoch. Das Jahreshoch vom 6. Januar bei 1,2350 Dollar, das zugleich ein 34-Monats-Hoch markiert, war wieder zum Greifen nah. Doch die Währungshüter dies- und jenseits des Atlantiks sorgten verbal zumindest kurzfristig für einen Richtungswechsel - der Euro fiel wieder unter die Marke von 1,21 Dollar und notiert in den frühen Morgenstunden bei 1,2082 Dollar. Seit etwa drei Wochen
kämpft der Euro mit seinem gut einjährigen Aufwärtstrend, der aktuell bei etwa 1,2170 Dollar verläuft. Aktuell hat er ihn erneut nach unten verlassen. Auch die 38-Tage-Linie, die aktuell bei 1,2118 Dollar verläuft, wurde inzwischen wieder unterschritten. Es besteht somit durchaus die Gefahr eines Rücksetzers auf das jüngste Zwischentief bei 1,1952 Dollar, ehe die 200-Tage-Linie bei aktuell 1,1801 Dollar in den Fokus rücken würde.
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EUR/USD KNOCK-OUT CALL
Valor | 51513732 |
ISIN | CH0515137328 |
Geld / Brief (CHF) | 1,1600 / 1,1700 |
Finanzierungslevel (USD) | 1,0795 |
Stop Loss Marke (USD) | 1,0795 |
Abstand (SL) | 10,79% |
Hebel | 9,27 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | EUR/USD KNOCK-OUT PUT
Valor | 52377395 |
ISIN | CH0523773957 |
Geld / Brief (CHF) | 1,1950 / 1,2050 |
Finanzierungslevel (USD) | 1,3374 |
Stop Loss Marke (USD) | 1,3374 |
Abstand (SL) | 10,53% |
Hebel | 9,50 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:30 | JP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Februar | 49,80 |
50,60 |
02:45 | China: Caixin Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Februar | 51,50 |
51,50 |
08:30 | CH: Einzelhandelsumsatz (Jahr) | Januar | 4,70 |
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09:15 | SP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Februar | 49,30 |
52,00 |
09:45 | IT: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Februar | 55,10 |
57,00 |
09:50 | FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Februar | 55,00 |
55,00 |
09:55 | DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Februar | 57,10 |
60,60 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Februar | 54,80 |
57,70 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Februar | 54,10 |
54,90 |
11:00 | IT: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Monat) | Februar | 0,40 |
-0,10 |
14:00 | DE: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Jahr) | Februar | 1,00 |
1,20 |
16:00 | US: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Februar | 58,70 |
58,80 |
16:00 | US: Bauausgaben (Monat) | Januar | 1,00 |
0,80 |
|
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