
INDEXMONITOR | SMI | 12.200,00 | +111,64 | +0,92% |
DAX | 23.594,80 | +107,47 | +0,46% |
STOXX 50 | 5.322,55 | +31,40 | +0,59% |
Dow Jones | 45.271,23 | -24,58 | -0,05% |
S&P 500 | 6.448,26 | +32,72 | +0,51% |
NASDAQ-100 | 23.414,84 | +183,73 | +0,79% |
Nikkei 225 | 42.572,50 | +658,50 | +1,57% |
Hang Seng | 25.011,92 | -347,58 | -1,37% |
S&P/ASX 200 | 8.816,50 | +60,90 | +0,70% |
Shanghai C. | 3.738,32 | -82,66 | -2,16% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9373 | +0,0007 | +0,07% |
USD/CHF | 0,8044 | -0,0010 | -0,12% |
GBP/CHF | 1,0801 | +0,0034 | +0,32% |
EUR/USD | 1,1652 | +0,0023 | +0,20% |
CHF/JPY | 184,2200 | -0,3300 | -0,18% |
CHF/CAD | 1,7164 | +0,0036 | +0,21% |
CHF/AUD | 1,9026 | -0,0016 | -0,08% |
CHF/NOK | 12,4898 | +0,0340 | +0,27% |
GBP/EUR | 1,1523 | +0,0027 | +0,23% |
USD/JPY | 148,1800 | -0,4600 | -0,31% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.562,17 | +26,07 | +0,74% |
Silber | 41,10 | +0,21 | +0,50% |
Platin | 1.415,60 | +19,00 | +1,36% |
Palladium | 1.149,29 | +8,56 | +0,75% |
Kupfer (COM) | 4,57 | -0,06 | -1,28% |
Aluminium | 2.617,30 | -3,95 | -0,15% |
Nickel | 15.148,75 | -75,63 | -0,50% |
Öl (WTI) | 63,52 | -1,91 | -2,92% |
Öl (Brent) | 67,18 | -1,76 | -2,55% |
Erdgas | 3,08 | +0,08 | +2,67% |
| AKTIENMONITOR | Roche | 269,50 | +7,50 | +2,86% |
Novartis | 103,08 | +1,88 | +1,86% |
Sonova | 233,10 | +4,00 | +1,75% |
Logitech | 83,50 | +1,38 | +1,68% |
Richemont | 141,30 | +2,30 | +1,65% |
ABB | 53,54 | +0,78 | +1,48% |
Nestlé | 74,71 | -0,22 | -0,29% |
Zurich | 569,60 | -4,00 | -0,70% |
Holcim | 65,08 | -0,66 | -1,00% |
Swiss Life | 835,40 | -10,20 | -1,21% |
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INDEXMONITOR: Roche und Novartis schieben SMI wieder an |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach zuletzt drei schwächeren Vorstellungen ging es am Schweizer Aktienmarkt mit den Kursen zur Wochenmitte mehrheitlich wieder aufwärts - der Leitindex SMI rückte am Mittwoch um 112 Punkte oder 0,92 Prozent auf 12.200 Punkte vor. Allerdings profitierte der SMI von der guten Stimmung im Pharma-Sektor. Das deutliche Plus ging zu einem Grossteil auf das Konto der Pharma-Schwergewichte Roche und Novartis, die am Nachmittag ohne erkennbaren Grund kräftig anzogen. Am Ende des Tages waren die
Gewinner in der Überzahl, obwohl der Handel laut Marktbeobachtern weiter von Zurückhaltung geprägt war. Die Störfaktoren haben zuletzt spürbar zugenommen. Mit den von einem US-Gericht als rechtwidrig erklärten US-Zöllen ist das US-Schuldenproblem wieder verstärkt in den Vordergrund gerückt, was an stark gestiegenen US-Anleiherenditen abzulesen ist. In Europa lässt die Sorge um Frankreich die Anleiherenditen ebenfalls stark steigen. Die dortige Regierungskrise befeuert auch hier das
Schuldenproblem. Die Hoffnungen am Markt ruhen auf baldige Zinssenkungen in den USA. Eine Zinssenkung um einen Viertelprozentpunkt auf der kommenden Fed-Sitzung am 17. September wird an den Märkten inzwischen mit einer Wahrscheinlichkeit von gut 98 Prozent eingepreist. Wichtige Hinweise erwartet der Markt vom morgen veröffentlichten US-Jobreport für August. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Nur einen Tag nach dem Unterschreiten des massiven Unterstützungsbereichs bei 12.145/12.133 Punkten, mit dem sich das kurzfristige Chartbild etwas gravierender eingetrübt hatte, korrigierte der SMI seinen Fauxpas wieder. Sowohl die Juli-Hochpunkte als auch die vielbeachtete 200-Tage-Linie konnte der SMI gestern zurückerobern, womit sich wieder Erholungspotenzial bis zum jüngsten Verlaufshoch bei 12.324 Punkten eröffnet hat. Die nächste wichtige Marke taucht am Mai-Hoch bei 12.461 Punkten
auf, ehe das Zwischentief vom 11. März bei 12.688 Punkten in den Fokus rücken könnte. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind in der Früh zwar wenig verändert, aber zumindest leicht freundlich. Kippt die Stimmung jedoch wieder und wird der Unterstützungsbereich erneut unterschritten, stellt sich bis zum Juni-Tief bei 11.813 Punkten nur noch die aktuell bei 12.017 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie in den Weg.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,965 / 1,970 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.858,000 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.200,000 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,159 / 2,165 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.542,000 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.200,000 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Arbeitsmarktdaten voraus |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen sind nach der jüngsten Rekordfahrt etwas aus dem Tritt geraten. Speziell Technologie-Werte standen auf dem Prüfstand. Die zuletzt kräftig gestiegenen Anleiherenditen haben die Finanzierungsbedingungen für die teils hoch verschuldeten Tech-Unternehmen deutlich erschwert. Gestern ging es für den technologielastigen NASDAQ-100 jedoch um 184 Punkte oder 0,79 Prozent aufwärts. Das Plus war jedoch zu einem Grossteil der starken Vorstellung der Alphabet-Papiere zuzuschreiben, die
um mehr als 9 Prozent vorrückten - ein Versuch der US-Regierung, die Google-Mutter zu zerschlagen, scheiterte vor einem Gericht. Dies konnte die jüngst aufgekommenen Unsicherheitsfaktoren jedoch nur begrenzt in den Hintergrund rücken. Der Leitindex Dow Jones setzte seine Talfahrt gestern fort, auch wenn das Minus mit 25 Punkten oder 0,05 Prozent auf 45.271 Punkte recht überschaubar ausfiel. Getragen wird der Markt weiterhin von der Hoffnung auf eine Zinssenkung auf der kommenden
US-Notenbank-Sitzung am 17. September. Der morgen anstehende US-Arbeitsmarktbericht für August dürfte weitere entscheidende Daten liefern, weshalb die Anleger zurückhaltend agierten. Einen Vorgeschmack könnten heute bereits die Daten des privaten Dienstleisters ADP bieten. Robuste Job-Daten könnten für einen heftigen Zinsdämpfer sorgen. Schwächt sich der US-Arbeitsmarkt hingegen weiter ab, könnte eine Zinssenkung noch wahrscheinlicher werden. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones hat zuletzt an Schwung verloren. Das Rekordhoch vom 22. August bei 45.758 Punkten ist jedoch weiterhin in Reichweite. Werden die Zinssenkungsfantasien heute weiter angeregt, könnte die Bestmarke jederzeit wieder angesteuert werden. Geht es sogar darüber, würde sich auf der Oberseite weiterhin viel Spielraum offenbaren. Die massive Unterstützungszone zwischen 45.074 und 45.017 Punkten, die aus den Hochpunkten vom Dezember, Januar und Juli resultiert, wurde in dieser Woche zwar
an beiden Handelstagen kurzzeitig unterschritten, erwies sich letztlich jedoch als standfest. Geht es jedoch nachhaltig darunter, würde mit der aktuell bei 44.540 Punkten verlaufenden 50-Tage-Linie noch eine Unterstützung warten, ehe es etwas ungemütlicher werden könnte. Platz wäre danach bis zum August-Tief bei 43.341 Punkten.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,802 / 1,804 |
Anpassungsschwelle (USD) | 40.291,280 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 45.271,100 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 1,758 / 1,760 |
Anpassungsschwelle (USD) | 50.250,920 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 45.271,100 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Goldpreis-Rally geht weiter |
Gold in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Die Unsicherheit an den Finanzmärkten hat zuletzt zugenommen, was sich auch in der Entwicklung der Edelmetallpreise widerspiegelt - während der Silberpreis jüngst auf ein 14-Jahres-Hoch kletterte, setzte der Goldpreis gestern bei 3.578 US-Dollar eine neue historische Bestmarke. Scheinbar flüchten die Marktteilnehmer verstärkt in sichere Häfen. Steigen die Renditen an den Anleihemärkten, wird eine Investition in Gold in der Regel unattraktiver, da Gold keinerlei Erträge in Form von
Zinsen oder Dividenden abwirft. Doch in den vergangenen Tagen ist der Goldpreis kräftig gestiegen, obwohl die Renditen an den Anleihemärkten kräftig anzogen. In den USA und in Frankreich wächst das Schuldenproblem, was die Anleihen unter Druck brachte. Im Gegenzug steigen die Renditen. Doch auch die Sorge vor zu viel Einfluss der US-Regierung auf die als unabhängig geltende US-Notenbank sorgte zuletzt für Verunsicherung am Markt. Da auch der Russland-Ukraine-Konflikt nicht gelöst werden
konnte, wächst die Nachfrage nach dem als sicher geltenden Gold. Doch Gold profitiert nicht nur vom wachsenden Sicherheitsbedürfnis der Marktteilnehmer, auch die Hoffnung auf Zinssenkungen in den USA beflügelt derzeit den Preis des Edelmetalls. Bis zum Jahresende erwartet der Markt zwei Zinssenkungen zu je 25 Basispunkten. 2026 werden aktuell sogar vier weitere Zinsanpassungen nach unten erwartet. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Nach einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung mit den Begrenzungen bei 3.446 US-Doller auf der Oberseite und 3.124 Dollar auf der Unterseite hat der Goldpreis in den vergangenen Tagen wieder den Turbo gezündet. Dabei gelang nicht nur der Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung nach oben, auch das Rekordhoch vom April bei 3.500 Dollar konnte überquert werden. Bei 3.578 Dollar erreichte der Goldpreis gestern ein neues Rekordhoch. Wohin die Reise noch gehen kann, ist ungewiss. Jedoch spricht nach dem
jüngsten charttechnischen Ausbruch nach oben vieles für eine Fortsetzung der Goldpreis-Rally. Einige renommierte Analystenhäuser prognostizieren, dass der Goldpreis bereits im kommenden Jahr die nächste 1.000er-Marke nach oben durchbrechen wird. Doch es gibt auch pessimistische Analystenstimmen. Gefahr auf der Unterseite droht zunächst jedoch nicht. Selbst wenn der Goldpreis wieder in die jüngste Seitwärtsrange eintreten würde, wäre das übergeordnete Chartbild weiterhin intakt. Und bis
zur unteren Begrenzung der Seitwärtsrange würde sich noch die aktuell bei 3.377 Dollar verlaufende 38-Tage-Linie in den Weg stellen.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 141372484 |
ISIN | CH1413724845 |
Geld / Brief (CHF) | 5,230 / 5,240 |
Finanzierungslevel (USD) | 2.914,750 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.914,750 |
Abstand (SL) | 18,21% |
Hebel | 5,50 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 144293525 |
ISIN | CH1442935255 |
Geld / Brief (CHF) | 5,130 / 5,140 |
Finanzierungslevel (USD) | 4.197,308 |
Stop Loss Marke (USD) | 4.197,308 |
Abstand (SL) | 17,79% |
Hebel | 5,62 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
08:30 | CH: Verbraucherpreise (Monat) | August | 0,00 |
0,00 |
09:00 | CH: Arbeitslosenquote (saisonbereinigt) | August | 2,90 |
2,90 |
11:00 | EWU: Einzelhandelsumsatz (Monat) | Juli | 0,30 |
-0,30 |
14:15 | ! US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar in Tsd. (Monat) | August | 104,00 |
73,00 |
14:30 | ! US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 229,00 |
230,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.954,00 |
1.960,00 |
15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | August | 55,70 |
55,40 |
16:00 | US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | August | 50,10 |
50,90 |
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