INDEXMONITOR | SMI | 8.623,97 | -40,83 | -0,47% |
DAX | 11.966,14 | +7,74 | +0,06% |
STOXX 50 | 3.385,12 | -2,34 | -0,07% |
Dow Jones | 20.924,76 | -29,58 | -0,14% |
S&P 500 | 2.368,39 | -6,92 | -0,29% |
NASDAQ 100 | 5.351,28 | -9,03 | -0,17% |
Nikkei 225 | 19.231,54 | -112,61 | -0,58% |
Hang Seng | 23.743,35 | +62,28 | +0,26% |
S&P/ASX 200 | 5.759,70 | -1,69 | -0,03% |
Shanghai C. | 3.236,27 | -6,14 | -0,19% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,0707 | +0,0003 | +0,03% |
USD/CHF | 1,0138 | +0,0008 | +0,08% |
GBP/CHF | 1,2372 | +0,0020 | +0,16% |
EUR/USD | 1,0563 | -0,0002 | -0,02% |
CHF/JPY | 112,1800 | -0,2400 | -0,21% |
CHF/CAD | 1,3222 | -0,0010 | -0,08% |
CHF/AUD | 1,2980 | -0,0014 | -0,11% |
CHF/NOK | 8,3393 | +0,0019 | +0,02% |
GBP/EUR | 1,1551 | +0,0006 | +0,05% |
USD/JPY | 113,7300 | -0,2300 | -0,20% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.217,00 | +1,43 | +0,12% |
Silber | 17,51 | +0,02 | +0,14% |
Platin | 956,00 | -3,80 | -0,40% |
Palladium | 770,65 | -1,35 | -0,17% |
Kupfer (COM) | 2,61 | +0,01 | +0,19% |
Aluminium | 1.865,75 | +0,00 | +0,00% |
Nickel | 10.588,75 | -451,00 | -4,09% |
Öl (WTI) | 52,82 | -0,32 | -0,60% |
Öl (Brent) | 55,63 | -0,29 | -0,52% |
Erdgas | 2,87 | +0,04 | +1,45% |
| AKTIENMONITOR | LafargeHolcim | 58,65 | +0,30 | +0,51% |
Swatch | 340,40 | +1,70 | +0,50% |
Nestlé | 75,45 | +0,25 | +0,33% |
Actelion | 274,00 | +0,50 | +0,18% |
CS Group | 15,21 | -0,06 | -0,39% |
UBS | 15,90 | -0,12 | -0,75% |
Julius Bär | 48,70 | -0,39 | -0,79% |
Roche | 258,50 | -2,10 | -0,81% |
Zurich | 280,20 | -2,90 | -1,02% |
Novartis | 75,05 | -1,25 | -1,64% |
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INDEXMONITOR: Pharmawerte drücken SMI ins Minus |
SMI (in Punkten) über 10 Jahre

 |  | Marktbericht:
Auch am zweiten Handelstag in dieser Woche musste der SMI leichte Abschläge hinnehmen. Für den Schweizer Leitindex ging es um 41 Punkte oder 0,47 Prozent abwärts. Unter Abgabedruck standen wie bereits am Vortag die Finanzwerte - die geplante Kapitalerhöhung der Deutschen Bank drückte auch gestern auf die Kurse. Im Mittelpunkt standen jedoch die Pharmawerte, die mal wieder in die Kritik der neuen US-Regierung gerieten. Diese will weiterhin das Gesundheitssystem der alten Regierung kippen und
innerhalb der Pharmaindustrie für mehr Wettbewerb sorgen. Eine Herabstufung für die Novartis-Aktie sorgte für zusätzlichen Gegenwind, weshalb die Pharmawerte auf der Verliererliste gestern weit oben zu finden waren. Das erneut stark aufspielende Index-Schwergewicht Nestlé bremste die SMI-Abgaben jedoch deutlich ein. |
| SMI (in Punkten) im 15-Monats-Check
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Obwohl der SMI gestern erneut Federn lassen musste, hat sich das Chartbild kaum verändert. Noch immer notiert der Leitindex oberhalb des seit Dezember etablierten Aufwärtstrends, der aktuell bei etwa 8.570 Punkten verläuft. Wird dieser nach unten verlassen, droht zunächst ein Rücksetzer auf das Unterstützungsniveau zwischen 8.490 und 8.474 Punkten. Erst wenn es weiter abwärts gehen sollte, würde sich das Chartbild gravierender eintrüben. Da der kurzfristige Aufwärtstrend jedoch
weiterhin intakt ist, bleibt auch ein Angriff auf das Zwischenhoch vom 30. Dezember 2015 bei 8.909 Punkten möglich. Das Überqueren des Jahreshochs vom 2. März bei 8.676 Punkten könnte dafür die benötigten Impulse erzeugen.
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SMI MINI-LONG
Symbol | SMI6BP |
ISIN | CH0317912241 |
Geld / Brief (CHF) | 2,45 / 2,46 |
Finanzierungslevel (CHF) | 7.414,32 |
Stop Loss Marke (CHF) | 7.610,00 |
Abstand (SL) | 11,76% |
Hebel | 7,05 |
Fälligkeit | Open End |
| | SMI MINI-SHORT
Symbol | SMIZZ |
ISIN | CH0274172912 |
Geld / Brief (CHF) | 2,59 / 2,60 |
Finanzierungslevel (CHF) | 9.903,87 |
Stop Loss Marke (CHF) | 9.770,00 |
Abstand (SL) | 13,29% |
Hebel | 6,82 |
Fälligkeit | Open End |
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INDEXMONITOR: Dow Jones im Konsolidierungsmodus |
Dow Jones (in Punkten) über 8 Jahre

 |  | Marktbericht:
Der Dow Jones konsolidiert weiterhin seinen starken Anstieg der vergangenen Wochen. Kräftiger Verkaufsdruck ist nach der jüngsten Aufwärtsrally auf über 21.000 Punkte jedoch nicht auszumachen - auch gestern ging es nur leicht um 30 Punkte oder 0,14 Prozent abwärts. Die Luft nach oben scheint aber erst einmal raus zu sein. Händler begründen die aktuelle Auszeit mit der möglicherweise bevorstehenden US-Zinserhöhung am 15. März, die am Markt mittlerweile aber nahezu eingepreist wird.
Letzte Zweifel könnte der US-Arbeitsmarktbericht für Februar am kommenden Freitag beseitigen. Steigende Zinsen werden am Markt derzeit als Indiz für eine brummende US-Wirtschaft gesehen. Allerdings könnten Hinweise auf einen beschleunigten Zinserhöhungszyklus für einen Dämpfer sorgen. Bisher werden am Markt maximal drei Zinssschritte in diesem Jahr eingepreist. |
| Dow Jones (in Punkten) im 10-Monats-Check
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Knapp unterhalb der oberen Begrenzung des seit 2009 etablierten Aufwärtstrends, die aktuell bei etwa 21.200 Punkten verläuft, endete vorerst die imposante Aufwärtsrally der vergangenen Monate. Seit seinem jüngsten Zwischenhoch bei 21.169 Punkten, das zugleich das Allzeithoch markiert, büsste der US-Leitindex mittlerweile rund 250 Punkte ein. Der RSI signalisiert zwar weiterhin eine leicht überkaufte Marktphase, konnte sein kräftiges Übertreibungsniveau inzwischen jedoch deutlich abbauen.
Bevor der Dow Jones seine Aufwärtsbewegung wieder aufnimmt, sollte die kürzlich entstandene Kurslücke bei 20.851 Punkten allerdings geschlossen werden. Es ist aber auch durchaus möglich, dass die Konsolidierung noch eine Weile andauert. Weitere Kurslücken wären bei 20.640 und 20.298 Punkten zu schliessen. Und selbst ein Rücksetzer auf die psychologisch so wichtige 20.000-Punkte-Marke würde das Chartbild noch nicht erheblich eintrüben. Kann der Dow hingegen die Trendbegrenzung bei 21.200
Punkten nach oben verlassen, dürfte die Rally ihre Fortsetzung finden.
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DOW JONES KNOCK-OUT CALL
Symbol | FUUABP |
ISIN | CH0343849649 |
Geld / Brief (CHF) | 2,77 / 2,78 |
Finanzierungslevel (USD) | 18.240,21 |
Stop Loss Marke (USD) | 18.240,21 |
Abstand (SL) | 12,88% |
Hebel | 7,82 |
Fälligkeit | Open End |
| | DOW JONES MINI-SHORT
Symbol | GLCBBP |
ISIN | CH0352731910 |
Geld / Brief (CHF) | 2,98 / 2,99 |
Finanzierungslevel (USD) | 23.869,79 |
Stop Loss Marke (USD) | 23.420,00 |
Abstand (SL) | 11,82% |
Hebel | 7,08 |
Fälligkeit | Open End |
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ROHSTOFFMONITOR: US-Rohöllager steigen weiter an |
Brent Rohöl (US-Dollar) über 9 Jahre

 |  | Marktbericht:
Der Rohölpreis der Nordseesorte Brent verharrt weiterhin im Bereich zwischen 55 und 57 US-Dollar. Nachrichten gibt es aktuell genug, doch neutralisieren sich diese gegenseitig. Übergeordnet bewegen sich die Ölpreise derzeit in einem Spannungsfeld zwischen der beschlossenen Förderkürzung der OPEC und der stetig zunehmenden Ölförderung in den USA. Saudi-Arabien erneuerte nochmals seine Aussagen bezüglich einer Verlängerung des zunächst bis Juni terminierten OPEC-Abkommens zur
Förderbegrenzung und merkte an, dass es für solche Gedankenspiele noch zu früh sei. Gleichzeitig stehen im Irak Aussagen der Regierung und die zur Verfügung stehenden Daten im krassen Widerspruch. Während die Daten darauf hinweisen, dass der Irak bisher lediglich 50 Prozent seiner geforderten Förderkürzung umsetzte, spricht die Regierung weiterhin von einer vollständigen Umsetzung. Am Abend sorgte der wöchentliche Bericht des American Petroleum Institute (API) für schlechte Stimmung.
Demnach stiegen die US-Lagerbstände in der Woche zum 3. März um 11,6 Millionen Barrel - erwartet wurde nur ein Anstieg um 1,6 Millionen Barrel. |
| Brent Rohöl (in US-Dollar) im 19-Monats-Check
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Aktuell ist es schwer vorherzusagen, wohin die Reise beim Brent-Preis künftig gehen wird. Allerdings zeichnet sich eine zeitnahe Entscheidung ab. Innerhalb der seit Dezember etablierten Seitwärtsbewegung läuft der Ölpreis in eine spitze Dreiecksformation, die auf der Oberseite aktuell bei etwa 57 und auf der Unterseite bei rund 55,20 US-Dollar begrenzt ist. Wird die Dreiecksformation nach oben oder nach unten verlassen, wäre dies noch kein Befreiungsschlag, jedoch dürfte im Anschluss ein
zeitnaher Test der Seitwärtsbewegung anstehen. Diese ist auf der Oberseite bei 58,37 US-Dollar und auf der Unterseite bei 52,81 US-Dollar begrenzt. Ein Verlassen nach oben würde weiteres Kurspotenzial bis in den Bereich der 70-Dollar-Marke eröffnen. Wird sie nach unten verlassen, dürfte ein Rücksetzer auf die psychlogisch wie fundamental so wichtige 50-Dollar-Marke anstehen.
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BRENT ROHöL MINI-LONG
Symbol | OIBIBP |
ISIN | CH0317913108 |
Geld / Brief (CHF) | 1,22 / 1,23 |
Finanzierungslevel (USD) | 44,10 |
Stop Loss Marke (USD) | 45,84 |
Abstand (SL) | 18,22% |
Hebel | 4,75 |
Fälligkeit | Open End |
| | BRENT ROHöL KNOCK-OUT PUT
Symbol | FRNBBP |
ISIN | CH0347769058 |
Geld / Brief (CHF) | 1,19 / 1,20 |
Finanzierungslevel (USD) | 67,66 |
Stop Loss Marke (USD) | 67,66 |
Abstand (SL) | 20,77% |
Hebel | 4,73 |
Fälligkeit | Open End |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:50 | JP: Leistungsbilanzsaldo in Mrd. JPY (saisonbereinigt) | Januar | 1,67 |
1,46 |
00:50 | JP: Kreditvergabe (Jahr) | Februar | 2,50 |
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00:50 | JP: BIP (endgültig, Quartal) | Q4 | 0,30 |
0,40 |
03:00 | China: Handelsbilanzsaldo in Mrd. USD | Februar | 51,40 |
27,80 |
06:00 | JP: Index der Frühindikatoren | Januar | 104,80 |
105,40 |
06:00 | JP: Economy Watchers Sentiment | Februar | 49,80 |
49,90 |
08:00 | DE: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe (Monat) | Januar | -3,00 |
2,70 |
08:45 | FR: Handelsbilanzsaldo in Mrd. EUR | Januar | -3,40 |
-3,70 |
09:15 | CH: Verbraucherpreise (Monat) | Februar | 0,00 |
0,20 |
13:00 | US: MBA-Hypothekenanträge | Vorwoche | 5,80 |
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14:15 | US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar in Tsd. (Monat) | Februar | 246,00 |
190,00 |
14:30 | US: Produktivität ex Agrar (endgültig, Quartal) | Q4 | 3,10 |
1,50 |
14:30 | US: Lohnstückkosten (endgültig, Quartal) | Q4 | 0,70 |
1,60 |
16:00 | US: Lagerbestände Grosshandel (Monat) | Januar | 1,00 |
-0,10 |
16:30 | US: Veränderung der Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | 1,50 |
1,97 |
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