
INDEXMONITOR | SMI | 12.219,63 | +132,31 | +1,09% |
DAX | 23.566,54 | +67,22 | +0,29% |
STOXX 50 | 5.393,45 | +83,71 | +1,58% |
Dow Jones | 42.410,10 | +1.160,72 | +2,81% |
S&P 500 | 5.844,19 | +184,28 | +3,26% |
NASDAQ-100 | 20.868,15 | +806,70 | +4,02% |
Nikkei 225 | 38.359,00 | +824,50 | +2,20% |
Hang Seng | 23.141,10 | +70,10 | +0,30% |
S&P/ASX 200 | 8.268,50 | +14,40 | +0,17% |
Shanghai C. | 3.371,86 | +17,33 | +0,52% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9370 | +0,0004 | +0,04% |
USD/CHF | 0,8433 | +0,0091 | +1,09% |
GBP/CHF | 1,1125 | +0,0042 | +0,38% |
EUR/USD | 1,1113 | -0,0115 | -1,02% |
CHF/JPY | 175,3400 | +0,4800 | +0,27% |
CHF/CAD | 1,6553 | -0,0142 | -0,85% |
CHF/AUD | 1,8515 | -0,0126 | -0,68% |
CHF/NOK | 12,3723 | -0,0598 | -0,48% |
GBP/EUR | 1,1874 | +0,0041 | +0,35% |
USD/JPY | 147,8400 | +1,9800 | +1,36% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.235,37 | -93,33 | -2,80% |
Silber | 32,58 | -0,18 | -0,54% |
Platin | 982,18 | -17,35 | -1,74% |
Palladium | 946,63 | -33,42 | -3,41% |
Kupfer (COM) | 4,64 | -0,05 | -1,11% |
Aluminium | 2.470,90 | +49,80 | +2,06% |
Nickel | 15.512,50 | -253,00 | -1,60% |
Öl (WTI) | 61,84 | +0,48 | +0,78% |
Öl (Brent) | 64,81 | +0,58 | +0,90% |
Erdgas | 3,70 | -0,03 | -0,88% |
| AKTIENMONITOR | Logitech | 72,20 | +5,44 | +8,15% |
Richemont | 154,40 | +9,35 | +6,45% |
Partners Grp | 1.177,00 | +63,00 | +5,66% |
UBS | 27,11 | +1,15 | +4,43% |
Kühne+Nagel | 185,15 | +7,30 | +4,10% |
Roche | 261,90 | +4,30 | +1,67% |
Novartis | 91,68 | +0,77 | +0,85% |
Lonza | 575,80 | -9,00 | -1,54% |
Nestlé | 86,21 | -1,44 | -1,64% |
Swisscom | 532,00 | -12,00 | -2,21% |
|
|
INDEXMONITOR: Pharma-Schwergewichte ziehen Kopf aus der Schlinge |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der am Wochenende in Genf ausgehandelte Handelsdeal zwischen den USA und China hat an den weltweiten Börsen zum Start in die neue Woche für kräftige Impulse gesorgt. Auch am Schweizer Aktienmarkt kam es zu starken Kursbewegungen. Der Leitindex SMI rückte am Montag nach einem lange Zeit eher schwachen Auftreten letztlich um 132 Punkte oder 1,09 Prozent auf 12.220 Punkte vor. Die USA und China senkten ihre gegenseitigen Zölle für die Dauer von 90 Tagen gestern um jeweils 115 Prozent, was am
Markt für Euphorie sorgte, denn damit wurden die globalen Rezessionsgefahren erst einmal erheblich eingedämmt. Doch nicht alle Werte konnten von dem Deal gleichermassen profitieren. Während etwa die Papiere von Logitech, Richemont, Kühne+Nagel, der Partners Group oder der UBS kräftig anzogen, waren einige defensive Titel hingegen kaum gefragt. Stark schwankend präsentierten sich gestern die Papiere der Pharma-Schwergewichte Roche und Novartis. Per Erlass kündigte US-Präsident Donald
Trump gestern auch Preissenkungen für verschreibungspflichtige Medikamente in den USA an. Trump hält sein Land wegen der hohen Medikamentenpreise für benachteiligt. In den kommenden 30 Tagen will er den Arzneimittelherstellern Preisziele vorgegeben und so die Medikamentenpreise um 59 bis 90 Prozent senken. In einer ersten Reaktion stürzten die Kurse vieler Pharmakonzerne kräftig ab. Auch die Papiere von Roche und Novartis gaben gestern phasenweise um 4,50 respektive 3,11 Prozent nach,
konnten sich im Tagesverlauf jedoch kräftig erholen und ins Plus drehen. Experten zufolge dürfte der Erlass vor Gericht einen schweren Stand haben, da er wohl gegen gesetzliche Vorgaben verstösst.
|
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hatte sich gestern Morgen bedrohlich der 12.000-Punkte-Marke genähert - im Tief sackte der Schweizer Leitindex bis auf 12.020 Punkte ab. Doch speziell am Nachmittag zog der SMI wieder kräftig an und konnte letztlich sogar seine beiden gleitenden Durchschnitte der vergangenen 200 und 38 Tage bei 12.152 respektive 12.176 Punkten überqueren, womit sich das kurzfristige Chartbild wieder erheblich aufgehellt hat. Mit dem jüngsten Erholungshoch bei 12.319 Punkten sowie den horizontalen
Hindernissen bei 12.355, 12.434 und 12.484 Punkten stellen sich dem SMI auf dem Weg nach oben nun jedoch einige hartnäckige Widerstände entgegen. Allerdings hat sich der SMI auf der Unterseite zunächst wieder etwas Luft verschafft. Ein erneutes Unterschreiten der vielbeachteten Durchschnitte könnte dann jedoch erneut Rückschlagpotenzial bis zum Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten eröffnen.
|
SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,246 / 2,251 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.875,470 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.219,630 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,438 / 2,445 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.563,790 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.219,630 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
INDEXMONITOR: Zolldeal euphorisiert US-Börsen |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die vorübergehende Einigung im Zollstreit zwischen den USA und China hat die US-Börsen gestern beflügelt. Während der Leitindex Dow Jones um 1.161 Punkte oder 2,82 Prozent in die Höhe schoss, stürmte der technologielastige NASDAQ-100 sogar um 4,02 Prozent nach oben und rückte um 807 Punkte auf 20.868 Zähler vor. Die USA und China senkten ihre gegenseitigen Zölle am Wochenende für die Dauer von 90 Tagen um jeweils 115 Prozent. Während die US-Zölle auf chinesische Importe von 145 auf
30 Prozent gesenkt wurden, reduzierten sich die chinesischen Zölle für Einfuhren aus den Vereinigten Staaten von 125 auf 10 Prozent. China muss weiterhin die Last eines 20-prozentigen Fentanyl-Zuschlags tragen. Hier machte Washington gestern jedoch Mut, dass auch dieser bald erledigt sein könnte - beide Seiten führen laut US-Handelsbeauftragtem Jamieson Greer auch hier konstruktive Gespräche. Die Unsicherheiten wurden mit diesem Deal zwar nicht aus der Welt geschafft, doch dürften sowohl
die globalen Rezessionsrisiken als auch die zuletzt gestiegene Inflationsgefahr fürs Erste eingedämmt sein. Viele Titel kannten gestern kein Halten mehr. Vor allen die sogenannten "Glorreichen Sieben", wie die grossen Tech-Konzerne Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft, Nvidia und Tesla genannt werden, konnten gestern kräftig Boden gutmachen. |
| NASDAQ-100 in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der NASDAQ-100 hat gestern einen kräftigen Satz nach oben gemacht. Dabei wurde nicht nur der aktuell bei 20.191 Punkten verlaufende 200-Tage-Durchschnitt übersprungen, sondern auch das Zwischenhoch vom 25. März bei 20.292 Punkten, das Januar-Tief bei 20.538 Punkten und das Juli-Hoch bei 20.691 Punkten, das einige Monate das Allzeithoch markierte. Das kurzfristige Chartbild hat sich damit gravierend aufgehellt. Übergeordnet hat sich sogar wieder Kurspotenzial bis zum Rekordhoch vom Dezember
bei 22.133 Punkten eröffnet. Die Luft nach oben dürfte jedoch etwas dünner geworden sein, zumal sich der RSI bereits der überkauften Zone nähert. Die gestern übersprungenen Marken dürften nun als Unterstützung fungieren. Die Stimmung dürfte aber wohl erst bei einem erneuten Unterschreiten der 200-Tage-Linie wieder spürbar sinken.
|
NASDAQ-100 FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906488 |
ISIN | CH1119064884 |
Geld / Brief (CHF) | 1,484 / 1,485 |
Anpassungsschwelle (USD) | 17.735,700 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 20.868,150 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,01% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 6X SHORT
Valor | 136235085 |
ISIN | CH1362350857 |
Geld / Brief (CHF) | 2,047 / 2,050 |
Anpassungsschwelle (USD) | 23.995,190 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 20.868,150 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 14,98% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
WÄHRUNGSMONITOR: Vertrauen in US-Dollar kehrt zurück |
EUR/USD

 |  | Marktbericht:
Der am Wochenende in Genf ausgehandelte Zolldeal zwischen den USA und China hat gestern nicht nur an den Aktienmärkten kräftige Kursbewegungen ausgelöst. Auch am Devisenmarkt gab es kräftige Verschiebungen. Vor allem der US-Dollar war wieder gefragt - er konnte gegenüber den meisten Währungen gestern kräftig aufwerten. Der Euro beispielsweise sackte im Vergleich zum Greenback um 1,35 Prozent auf 1,1096 Dollar ab. Vor etwas mehr als drei Wochen erreichte der Euro bei 1,1574 Dollar noch
ein Mehrjahreshoch. Die USA und China senkten ihre gegenseitigen Zölle für die Dauer von zunächst 90 Tagen um jeweils 115 Prozent. China muss weiterhin die Last eines 20-prozentigen Fentanyl-Zuschlags tragen, weshalb die US-Zölle auf chinesische Importe von 145 auf 30 Prozent gesenkt wurden. Die USA müssen künftig nur noch Zölle in Höhe von 10 Prozent für Lieferungen nach China leisten. Am Markt wurde der Deal gefeiert, denn die hohen Zölle von zuletzt 145 respektive 125 Prozent hatten
den Warentransport zwischen beiden Ländern nahezu zum Erliegen gebracht, was auf Dauer erhebliche Auswirkungen auf den Welthandel nach sich hätte ziehen können. Das Vertrauen in den US-Dollar scheint zumindest vorübergehend wieder hergestellt zu sein. Mit den möglicherweise wieder eingedämmten Inflationsgefahren könnten auch die US-Währungshüter baldige Zinssenkungen in Betracht ziehen. Gleichzeitig hat zumindest EZB-Vorstandsmitglied Isabel Schnabel signalisiert, dass es keinen Bedarf
gibt, die Zinssätze im Euroraum weiter zu senken, auch wenn sich andere Euro-Währungshüter für weitere Senkungen aussprachen. |
| Euro in US-Dollar
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Im Zuge des Zoll-Hammers von US-Präsident Donald Trump Anfang April stürmte der Euro zwischenzeitlich bis auf ein Mehrjahreshoch bei 1,1574 US-Dollar nach oben. Das Vertrauen in den US-Dollar hatte einen heftigen Kratzer bekommen. Doch der US-Präsident ruderte kurze Zeit später etwas zurück und ist seither um Handelsdeals bemüht. Bereits der Deal mit Grossbritannien hat etwas Vertrauen in den Dollar zurückkehren lassen. Der Deal mit China sorgte für einen weiteren Vertrauensgewinn.
Weitere Deals könnten folgen. Der Euro hatte in den vergangenen Tagen klar das Nachsehen. Charttechnisch ist er zuletzt wieder unter wichtige Chartmarken gefallen, womit sich das kurzfristige Chartbild erheblich eingetrübt hat. So rutschte die Gemeinschaftswährung wieder unter das 2023er-Hoch bei 1,1277 Dollar und unterschritt auch die Hochpunkte vom September 2024 bei 1,1214 Dollar und August bei 1,1202 Dollar. Doch auch die aktuell bei 1,1153 Dollar verlaufende 38-Tage-Linie und das
Zwischenhoch vom Dezember 2023 bei 1,1141 Dollar konnten dem Euro keinen Halt geben, so dass nun durchaus ein Rücksetzer auf die Unterstützungszone zwischen 1,0956 und 1,0938 Dollar drohen könnte.
|
EUR/USD MINI-LONG
Valor | 135920922 |
ISIN | CH1359209223 |
Geld / Brief (CHF) | 12,3660 / 12,3860 |
Finanzierungslevel (USD) | 0,9628 |
Stop Loss Marke (USD) | 0,9707 |
Abstand (SL) | 12,49% |
Hebel | 7,58 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | EUR/USD MINI-SHORT
Valor | 131531963 |
ISIN | CH1315319637 |
Geld / Brief (CHF) | 12,9700 / 12,9900 |
Finanzierungslevel (USD) | 1,2626 |
Stop Loss Marke (USD) | 1,2508 |
Abstand (SL) | 12,77% |
Hebel | 7,23 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:01 | GB: BRC Einzelhandelsumsatz (Jahr) | April | 0,90 |
2,40 |
08:00 | GB: Arbeitslosenquote (3-Monats-Durchschnitt) | März | 4,40 |
4,50 |
08:00 | GB: Durchschnittsverdienst-Index (3 Monate, Jahr) | März | 5,60 |
5,20 |
11:00 | ! DE: ZEW-Konjunkturerwartungen | Mai | -14,00 |
9,80 |
11:00 | EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen | Mai | -18,50 |
-4,40 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Monat) | April | -0,10 |
0,30 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Jahr) | April | 2,40 |
2,40 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Kernrate, Monat) | April | 0,10 |
0,30 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Kernrate, Jahr) | April | 2,80 |
2,80 |
|
Rechtliche Hinweise:
Die in diesem Newsletter beschriebenen Meinungen und Erwartungen dürfen nicht als Anlageempfehlungen von unseren Kooperationspartnern oder von BNP Paribas SA oder deren verbundenen Unternehmen ("BNP Paribas") verstanden werden. Es ist deshalb möglich, dass BNP Paribas Berichte oder andere Darstellungen mit Meinungen und Erwartungen verö?entlicht, die den im vorliegenden Newsletter enthaltenen Meinungen und Erwartungen widersprechen oder entgegenstehen. Dieser
Newsletter von BNP Paribas ist weder ein Verkaufsangebot noch die Au?orderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Zerti?kate oder sonstige Wertpapiere. Die im vorliegenden Newsletter enthaltenen Produktangaben dürfen nicht als Grundlage für den Handel der Produkte verwendet werden. Dieser Newsletter entspricht Marketingmaterial gemäss Art. 68 des schweizerischen Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen (FIDLEG), dient ausschliesslich zu Informationszwecken und stellt weder
einen Emissionsprospekt im Sinne von aArt. 652a OR bzw. aArt. 1156 OR, einen vereinfachten Prospekt im Sinne von aArt. 5 des schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG), einen Prospekt im Sinne von Art. 35 ff. FIDLEG, noch ein Basisinformationsblatt für Finanzinstrumente im Sinne von Art. 58 ff. FIDLEG, noch ein gleichwertiges Dokument dar. Es versteht sich nicht als Entscheidungsgrundlage für Transaktionen in den hierin beschriebenen Produkten. Ein
Angebot oder eine Aufforderung, ein Angebot zu unterbreiten, eine Aufforderung oder eine Empfehlung zum Eingehen einer Transaktion sollte nur auf Grundlage des vereinfachten Prospekts oder, gegebenenfalls, des Emissionsprospekts erfolgen. Diese Unterlagen können schriftlich bei BNP PARIBAS, Paris, Zweigniederlassung Zürich, Exchange Traded Solutions, Selnaustrasse 16, Postfach, 8022 Zürich, Schweiz, oder telefonisch unter der Nummer +41 58 212 68 50 angefordert werden. Hiermit teilen wir
Ihnen mit, dass die Gespräche unter der angegebenen Nummer aufgezeichnet werden. Wir gehen davon aus, dass Sie mit dieser geschäftlichen Gep?ogenheit einverstanden sind, wenn Sie anrufen.
Die Produkte erfüllen nicht die Voraussetzungen für die Einstufung als Anteile an kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterliegen deshalb nicht der Beaufsichtigung durch die Eidgenössische
Finanzmarktaufsicht (FINMA). Anleger sind dem Risiko eines Konkurses der Emittentin ausgesetzt.
Dieser Newsletter ist nur für Personen mit Sitz in der Schweiz bestimmt, und er ist insbesondere weder für US-Personen noch für Personen mit Sitz in Grossbritannien, Kanada oder Japan bestimmt. Die Informationen im vorliegenden Newsletter wurden von BNP Paribas mit Sorgfalt auf der Grundlage von Quellen erstellt, die nach deren Dafürhalten zuverlässig sind. Für die
Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen kann BNP Paribas jedoch keine Garantie übernehmen. Die angegebenen Indizes gehören den Eigentümern der betre?enden Rechte. BNP Paribas ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankreich und wird durch die Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main und die Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution in Paris, Frankreich, reguliert. Der eingetragene Sitz befindet sich am Boulevard des Italiens 16, 75009 Paris, Frankreich.
|
|
|