
INDEXMONITOR | SMI | 12.644,49 | -57,59 | -0,45% |
DAX | 23.830,99 | -441,20 | -1,82% |
STOXX 50 | 5.607,39 | -47,26 | -0,84% |
Dow Jones | 46.190,61 | +238,37 | +0,52% |
S&P 500 | 6.664,01 | +34,94 | +0,53% |
NASDAQ-100 | 24.817,95 | +160,71 | +0,65% |
Nikkei 225 | 48.912,50 | +1.239,50 | +2,60% |
Hang Seng | 25.853,00 | +426,00 | +1,68% |
S&P/ASX 200 | 9.030,20 | +34,70 | +0,39% |
Shanghai C. | 3.866,09 | -11,11 | -0,29% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9252 | -0,0005 | -0,05% |
USD/CHF | 0,7927 | +0,0022 | +0,28% |
GBP/CHF | 1,0653 | +0,0018 | +0,17% |
EUR/USD | 1,1672 | -0,0038 | -0,32% |
CHF/JPY | 189,9100 | +0,0600 | +0,03% |
CHF/CAD | 1,7674 | -0,0088 | -0,50% |
CHF/AUD | 1,9394 | -0,0145 | -0,74% |
CHF/NOK | 12,6707 | -0,0554 | -0,44% |
GBP/EUR | 1,1515 | +0,0025 | +0,22% |
USD/JPY | 150,5400 | +0,4300 | +0,29% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 4.266,60 | -40,33 | -0,94% |
Silber | 52,12 | -1,41 | -2,64% |
Platin | 1.597,70 | -104,50 | -6,14% |
Palladium | 1.470,98 | -150,48 | -9,28% |
Kupfer (COM) | 5,05 | +0,09 | +1,82% |
Aluminium | 2.774,55 | -24,65 | -0,88% |
Nickel | 15.133,25 | -59,00 | -0,39% |
Öl (WTI) | 56,97 | -0,40 | -0,70% |
Öl (Brent) | 61,08 | +0,10 | +0,16% |
Erdgas | 3,15 | +0,24 | +8,26% |
| AKTIENMONITOR | Nestlé | 84,83 | +1,62 | +1,95% |
Lonza | 553,60 | +5,40 | +0,99% |
Swisscom | 594,50 | +5,50 | +0,93% |
Novartis | 104,22 | -0,12 | -0,12% |
Roche | 283,70 | -1,60 | -0,56% |
Swiss Re | 145,15 | -2,85 | -1,93% |
Holcim | 65,90 | -1,30 | -1,93% |
Amrize | 38,02 | -0,85 | -2,19% |
UBS | 30,28 | -1,01 | -3,23% |
Partners Grp | 966,20 | -35,80 | -3,57% |
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INDEXMONITOR: Nestlé hält SMI in der Spur |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat sich deutlich schwächer ins Wochenende verabschiedet - der Leitindex SMI gab am Freitag um 58 Punkte oder 0,45 Prozent auf 12.644 Punkte nach, nachdem es an den beiden Tagen zuvor noch kräftig aufwärts ging. Ein noch stärkeres Minus verhinderten die Nestlé-Papiere, die auch am Tag nach der Bilanzvorlage mehrheitlich gesucht wurden und im späten Handel noch kräftig vorrückten. Die Stimmung zum Wochenausklang war insgesamt jedoch gedämpft. Sorgen bereiteten zwei
Regionalbanken in den USA, die am Vorabend über Kreditprobleme berichteten. Am Markt wurden Erinnerungen an 2023 wach, als mehrere US-Regionalbanken wegen fauler Kredite in Schieflage gerieten und die Aktienmärkte auf Talfahrt schickten. Die damalige Krise verschärfte sogar die Probleme der Credit Suisse. Finanzwerte standen dementsprechend weltweit unter Abgabedruck. Dem konnten sich auch die Papiere der Partners Group und der UBS sowie einiger Versicherungen nicht entziehen. Zu den vielen
Problemen wie etwa dem Regierungsstillstand in den USA oder dem Handelsdisput zwischen den USA und China schien sich ein neues Problem hinzugesellt zu haben, weshalb die Anleger vor dem Wochenende lieber Reissaus nahmen. An den US-Börsen wurde das Problem zum Wochenausklang bei Weitem nicht so heiss gekocht. Weitere Entspannungssignale im US-Zollstreit mit China von US-Präsident Donald Trump bestimmten schnell das Handelsgeschehen und hievten die wichtigsten US-Indizes wieder nach oben. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dem SMI drohte am Freitag zwischenzeitlich wieder ein Test des jüngsten Ausbruchsniveaus bei 12.461 Punkten - im Tagestief ging es bis auf 12.477 Punkte abwärts. Doch dank der Nestlé-Papiere konnte sich der Schweizer Leitindex bis zum Feierabend wieder etwas deutlicher vom Mai-Hoch absetzen. Das Zwischenhoch vom 11. März bei 12.688 Punkten wurde jedoch unterschritten, womit sich das kurzfristige Chartbild insgesamt leicht eingetrübt hat. Allerdings taxt der Broker IG den SMI in der Früh
wieder darüber, weshalb der Weg in Richtung Zwischenhoch vom 17. März bei 13.117 Punkten gleich in der Eröffnung wieder frei gemacht werden könnte. Das Rekordhoch vom 3. März bei 13.199 Punkten wäre danach auch nicht mehr weit. Geht es hingegen doch noch einmal unter das jüngste Ausbruchsniveau, könnten die gleitenden Durchschnitte der vergangenen 38 respektive 200 Tage, die aktuell bei 12.276/12.246 Punkten verlaufen, noch einmal angesteuert werden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.253,600 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.644,490 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 14.035,380 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.644,490 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Börsen trotzen Bankenproblemen |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Kreditprobleme bei zwei US-Regionalbanken hatten die US-Börsen am vergangenen Donnerstag in Alarmbereitschaft versetzt und sie spürbar belastet. Erinnerungen wurden wach an das Jahr 2023, als mit der Silicon Valley Bank, der Signature Bank und der First Republik Bank drei US-Regionalbanken aufgrund von Missmanagement, schnellem Wachstum und unzureichender Risikokontrolle in Schieflage geraten waren und eine Bankenkrise auslösten, die in Europa die Probleme der Credit Suisse noch
verschlimmerten. Allerdings fiel die Reaktion an den US-Börsen am Donnerstag recht verhalten aus. Und am Freitag waren die Probleme fast schon wieder vergessen. Nach versöhnlichen Tönen von US-Präsident Donald Trump im US-Zollstreit mit China gingen die US-Märkte schnell wieder zur Tagesordnung über. Trump hatte seine angedrohten Strafzölle von 100 Prozent auf chinesische Waren in einem Interview als nicht tragbar bezeichnet. Möglicherweise hat ihn auch die Welthandelsorganisation (WTO)
umgestimmt, die davor gewarnt hatte, dass eine Entkopplung der beiden grössten Volkswirtschaften die globale Wirtschaftsleistung um 7 Prozent einbrechen lassen könnte. In jedem Fall griffen die US-Anleger vor dem Wochenende wieder beherzt bei Aktien zu und hievten den Leitindex Dow Jones um 238 Punkte oder 0,52 Prozent auf 46.191 Punkte nach oben. Die US-Bilanzsaison machte am Freitag eine Pause und nimmt so richtig erst am Dienstag wieder Fahrt auf. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Die US-Börsen haben sich vom Zollstreit und den Problemen bei einigen US-Regionalbanken nicht aus der Bahn werfen lassen. Neue Rekorde hat es zwar seit einigen Tagen nicht mehr gegeben, doch sind die historischen Bestmarken bei allen Indizes weiter in Reichweite. Für den Dow Jones sind es allerdings gute 2 Prozent bis zum Rekordhoch von Anfang Oktober bei 47.050 Punkten. Der Weg dorthin ist jedoch nahezu unverbaut. Lediglich das Zwischenhoch vom vergangenen Mittwoch bei 46.693 Punkten könnte
noch zum Problem werden. Auf der Unterseite hat der Dow allerdings nicht ganz so viel Platz, bis sich das kurzfristige Chartbild wieder leicht eintrüben würde. Ein Unterschreiten des aktuell bei 45.726 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitts würde zumindest weiteres Abwärtspotenzial bis zum Zwischentief vom vergangenen Dienstag bei 45.452 Punkten eröffnen. Etwas gravierender eintrüben würde sich das Chartbild jedoch erst bei einem Unterschreiten des jüngsten Ausbruchsniveaus bei
45.074/45.017 Punkten.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (USD) | 41.109,640 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 46.190,610 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (USD) | 51.271,580 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 46.190,610 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX-Anleger zunehmend nervöser |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Nervosität am deutschen Aktienmarkt ist zuletzt spürbar gestiegen. Erst hatte die drohende Eskalation im Handelsdisput zwischen den USA und China den Leitindex DAX schwer belastet. Am Freitag war es eine drohende neue Bankenkrise, die die Anleger fast schon panisch auf den Verkaufsknopf drücken liessen - der DAX gab zum Wochenausklang um 441 Punkte oder 1,82 Prozent auf 23.831 Punkte nach. Und zwischenzeitlich ging es noch gut 150 Punkte weiter abwärts, ehe der eine oder andere
Marktteilnehmer wieder etwas mutiger wurde. Am Donnerstag hatten zwei US-Regionalbanken über Kreditprobleme berichtet, was unangenehme Erinnerungen an das Jahr 2023 entfachte, als mehrere US-Regionalbanken in Schieflage gerieten und eine kleine Finanzkrise auslösten. Viele Experten zeigten sich hinsichtlich einer drohenden weiteren Bankenkrise jedoch gelassen. Laut einem Experten dürfte die Grösse der faulen Kredite der US-Regionalbanken Zions und Western Alliance, so umfangreich sie auch
sind, für sich genommen keine Risiken für das Gesamtsystem bedeuten. Beruhigen konnten solche Aussagen die Anleger vor dem Wochenende jedoch kaum. Allerdings sind die Vorgaben für den Start in die neue Handelswoche wieder deutlich freundlicher. Die US-Börsen haben das Thema nicht so hoch gekocht und fester geschlossen, weshalb auch der eine oder andere Anleger hierzulande heute wieder mutiger agieren könnte. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX ist am Freitag wieder unter seinen aktuell bei 23.909 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt gefallen, womit sich das kurzfristige Chartbild wieder leicht eingetrübt hat. Gefahr dürfte jedoch erst bei einem Unterschreiten des Doppeltops vom März bei 23.476 Punkten drohen. Danach würden sich dann aber noch das September-Tief bei 23.285 Punkten, der bei aktuell 23.124 Punkten verlaufende 200-Tage-Durchschnitt und das Juni-Tief bei 23.052 Punkten in den Weg stellen, ehe sich etwas
kräftigeres Abwärtspotenzial eröffnen würde. Zumindest zur heutigen Handelseröffnung sollte ein Test des Doppeltops kein Thema sein. Der Broker IG taxt den DAX in der Früh sogar um weit über 100 Punkte höher, weshalb eher die Rückeroberung der 38-Tage-Linie auf dem Programm stehen dürfte. Sogar die runde 24.000er-Marke könnte heute zurückerobert werden, womit das Rekordhoch vom 9. Oktober bei 24.771 Punkten durchaus wieder in den Fokus rücken könnte.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657244 |
ISIN | CH1436572445 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (EUR) | 20.814,430 |
Stop Loss Marke (EUR) | 20.814,430 |
Abstand (SL) | 12,66% |
Hebel | um 8 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 145287455 |
ISIN | CH1452874550 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (EUR) | 26.915,784 |
Stop Loss Marke (EUR) | 26.915,784 |
Abstand (SL) | 12,94% |
Hebel | um 8 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
03:15 | China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 1 Jahr | | 3,00 |
3,00 |
03:15 | China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 5 Jahre | | 3,50 |
3,50 |
04:00 | China: BIP (Jahr) | Q3 | 5,20 |
4,70 |
04:00 | China: Industrieproduktion (Jahr) | September | 5,20 |
5,00 |
04:00 | China: Einzelhandelsumsatz (Jahr) | September | 3,40 |
2,90 |
04:00 | China: Arbeitslosenquote | September | 5,30 |
5,30 |
08:00 | DE: Erzeugerpreise (Monat) | September | -0,50 |
0,10 |
16:00 | US: Index der Frühindikatoren (Monat) | September | -0,50 |
0,10 |
16:00 | US: Industrieproduktion (Monat) | September | 0,10 |
0,10 |
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