
INDEXMONITOR | SMI | 11.262,97 | +64,27 | +0,57% |
DAX | 15.459,75 | +204,42 | +1,34% |
STOXX 50 | 4.032,99 | +39,56 | +0,99% |
Dow Jones | 34.200,67 | +164,68 | +0,48% |
S&P 500 | 4.185,47 | +15,05 | +0,36% |
NASDAQ 100 | 14.041,91 | +15,71 | +0,11% |
Nikkei 225 | 29.733,00 | +49,63 | +0,17% |
Hang Seng | 29.215,00 | +206,00 | +0,71% |
S&P/ASX 200 | 7.077,70 | +14,20 | +0,20% |
Shanghai C. | 3.470,42 | +43,80 | +1,28% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,1012 | +0,0000 | +0,00% |
USD/CHF | 0,9208 | +0,0008 | +0,09% |
GBP/CHF | 1,2754 | +0,0039 | +0,31% |
EUR/USD | 1,1959 | -0,0024 | -0,20% |
CHF/JPY | 118,0200 | -0,2900 | -0,25% |
CHF/CAD | 1,3580 | -0,0008 | -0,06% |
CHF/AUD | 1,4038 | -0,0008 | -0,05% |
CHF/NOK | 9,1025 | +0,0130 | +0,14% |
GBP/EUR | 1,1582 | +0,0040 | +0,34% |
USD/JPY | 108,6600 | -0,1100 | -0,10% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.778,06 | +2,22 | +0,12% |
Silber | 25,93 | +0,13 | +0,50% |
Platin | 1.211,32 | +7,52 | +0,62% |
Palladium | 2.780,63 | +34,98 | +1,27% |
Kupfer (COM) | 4,20 | +0,04 | +1,06% |
Aluminium | 2.328,75 | +8,25 | +0,36% |
Nickel | 16.127,50 | -35,00 | -0,22% |
Öl (WTI) | 63,05 | -0,14 | -0,22% |
Öl (Brent) | 66,56 | -0,21 | -0,31% |
Erdgas | 2,72 | +0,03 | +1,23% |
| AKTIENMONITOR | LafargeHolcim | 58,44 | +1,18 | +2,06% |
UBS | 14,81 | +0,28 | +1,93% |
Sika | 270,70 | +4,60 | +1,73% |
ABB | 30,69 | +0,49 | +1,62% |
Nestlé | 108,70 | +0,82 | +0,76% |
Novartis | 80,87 | +0,34 | +0,42% |
Geberit | 613,60 | +0,40 | +0,07% |
Roche | 309,20 | -0,30 | -0,10% |
Richemont | 96,20 | -0,46 | -0,48% |
Lonza | 558,40 | -3,80 | -0,68% |
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INDEXMONITOR: Nestlé-Dividende bremst SMI heute ein |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Dank eines starken Schlussspurts kletterte der SMI am Freitag doch noch um 64 Punkte oder 0,57 Prozent auf 11.263 Punkte nach oben - fast den gesamten Handel notierte der Schweizer Leitindex im Minus. Der SMI ging auf seinem Tageshoch aus dem Handel und verfehlte sein Rekordhoch vom Februar 2020 nur um 7 Punkte. Rückenwind kam am Morgen aus China, wo die Wirtschaft im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 18,3 Prozent gewachsen ist - ein stärkeres Wachstum hat es seit Beginn der
Aufzeichnungen vor 30 Jahren nicht gegeben. Die Anleger hielten sich zunächst aber zurück und wurden erst am Nachmittag mit Eröffnung der US-Börsen etwas mutiger. Gefragt waren vor allem stark von der Konjunktur abhängige Titel, wie etwa LafargeHolcim und Sika. Auch die Geberit-Aktie war gefragt, auch wenn sie nur um 0,40 Franken vorwärts kam - der Dividenenabschlag von 11,50 Franken konnte jedoch mehr als kompensiert werden. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI verfehlte sein Rekordhoch vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten am Freitag nur um 7 Punkte. Heute dürfte ein Angriff auf die Bestmarke allerdings schwer werden, denn der Dividendenabschlag beim Index-Schwergewicht Nestlé (2,75 Franken je Aktie) bremst den SMI kräftig ein. Kann jedoch auch das Nestlé-Papier ähnlich wie gestern die Geberit-Aktie den Dividendenabschlag im Tagesverlauf komplett kompensieren, stünde einem Anstieg auf neue Höhen kaum etwas im Wege - Platz nach oben
wäre danach reichlich vorhanden. Allerdings schütten auch die Swiss Re und Sika im Verlauf der Woche noch Dividenden aus, weshalb der SMI einiges zu verdauen hat. Kann er die Dividendenabschläge nicht kompensieren, könnte auch ein Rücksetzer auf den Unterstützungsbereich bei 11.014/10.953 Punkten drohen.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 57288971 |
ISIN | CH0572889712 |
Geld / Brief (CHF) | 13,778 / 13,798 |
Finanzierungslevel (CHF) | 9.942,782 |
Stop Loss Marke (CHF) | 9.942,782 |
Abstand (SL) | 12,05% |
Hebel | 8,30 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 58286516 |
ISIN | CH0582865165 |
Geld / Brief (CHF) | 13,971 / 13,991 |
Finanzierungslevel (CHF) | 12.687,467 |
Stop Loss Marke (CHF) | 12.687,467 |
Abstand (SL) | 12,22% |
Hebel | 8,18 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX erwacht aus Dornröschenschlaf |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nachdem der DAX in den vergangenen zwei Wochen fast eingeschlafen war und in einer sehr engen Spanne seitwärts tendierte, kam am Freitag das grosse Erwachen. Um 204 Punkte oder 1,34 Prozent rückte der deutsche Leitindex vor und ging bei 15.460 Punkten auf einem neuen Rekord aus dem Handel. Neben starken Konjunkturdaten aus China wurde der DAX auch von ermutigenden heimischen Unternehmensnachrichten beflügelt. So konnten die Autobauer insgesamt von steigenden Absatzzahlen profitieren. Der
Premium-Hersteller Daimler legte zudem besser als erwartete Zahlen für das erste Quartal vor. Auch der Zement-Spezialist HeidelbergCement wartete mit überraschend guten Quartalsergebnissen auf, wovon auch die Schweizer Unternehmen LafargeHolcim und Sika profitierten. Eine Kaufempfehlung für den Triebwerkhersteller MTU komplettierte die positiven Signale. Am Nachmittag kam von den US-Börsen weiterer Rückenwind - Dow Jones, S&P 500 sowie NASDAQ 100 kletterten allesamt auf neue Rekordhöhen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX scheint aus seinem Dornröschenschlaf erwacht zu sein. Zumindest konnte er aus einer fast zweiwöchigen Seitwärtsbewegung nach oben ausbrechen und bei 15.474 Punkten ein neues Rekordhoch erklimmen. Und die vorbörslichen DAX-Indikationen notieren in der Früh erneut leicht im Plus, womit die Rekordfahrt heute durchaus einen neuen Höhepunkt erreichen könnte. Wohin die Reise beim DAX noch gehen kann ist ungewiss. Während zahlreiche Analysten dem DAX weiteres Kurspotenzial attestieren,
sehen ebenso viele Experten vorerst wenig Spielraum nach oben. Aus technischer Sicht liegt bereits eine stark überkaufte Marktphase vor - eine Konsolidierung wäre also längst überfällig. Kommt es zu Gewinnmitnahmen, könnte zunächst ein Rücksetzer auf das jüngste Ausbruchsniveau bei 15.312 Punkten drohen. Geht es darunter, taucht die nächste Unterstützung erst am Zwischenhoch vom 18. März bei 14.804 Punkten auf.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 59449351 |
ISIN | CH0594493519 |
Geld / Brief (CHF) | 20,318 / 20,328 |
Finanzierungslevel (EUR) | 13.687,270 |
Stop Loss Marke (EUR) | 13.687,270 |
Abstand (SL) | 11,76% |
Hebel | 8,50 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX MINI-SHORT
Valor | 110179749 |
ISIN | CH1101797491 |
Geld / Brief (CHF) | 20,434 / 20,444 |
Finanzierungslevel (EUR) | 17.363,669 |
Stop Loss Marke (EUR) | 17.140,000 |
Abstand (SL) | 10,49% |
Hebel | 8,38 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Goldpreis setzt Aufwärtsbewegung fort |
Gold in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Der Goldpreis hat seine Aufwärtsbewegung fortgesetzt und seit vergangenem Donnerstag um 42 US-Dollar oder 2,4 Prozent auf inzwischen 1.778 Dollar zugelegt. Zum einen sorgte ein in den vergangenen Tagen wieder leicht schwächerer US-Dollar für Auftrieb. Doch ausschlaggebend für den jüngsten Anstieg dürften die weiter gefallenen Anleiherenditen gewesen sein. Nach starken US-Konjunkturdaten fiel die Rendite der richtungsweisenden US-Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren auf 1,53
Prozent und damit auf das niedrigste Niveau seit mehr als einem Monat. Diese Entwicklung überraschte etwas, denn der US-Arbeitsmarkt sendete überaus freundliche Signale. Und die Einzelhandelsumsätze in den USA stiegen im März um beinahe 10 Prozent. Normalerweise hätten sowohl der US-Dollar als auch die Anleiherenditen zulegen müssen. Dass dies nicht der Fall war, war Händlern zufolge ein klares Zeichen dafür, dass der Markt dem gebetsmühlenartigen Predigen der US-Währunsghüter, ein
Überhitzen der US-Wirtschaft zu tolerieren, inzwischen wohl glauben schenken würden. Bisher war die Sorge gross, die US-Notenbank könnte aufgrund einer starken Erholung der US-Wirtschaft früher aus der ultralockeren Geldpolitik aussteigen. Ein kurzzeitiges Anziehen der Inflation bei gleichzeitig niedrig bleibenden Zinsen würde die Realzinsen deutlich in den negativen Bereich befördern, wovon das zinslose Gold profitieren würde. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Beim Goldpreis scheint sich aktuell mehr als nur eine Erholungsbewegung zu etablieren. Zuletzt konnte das November-Tief bei 1.765 US-Dollar zurückerobert werden, womit sich weiteres Kurspotenzial bis zum 200-Tage-Durchschnitt bei 1.857 Dollar eröffnet hat. Seit Anfang November leiden die Gold-ETFs unter massiven Abflüssen. Die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs verzeichneten allein im ersten Quartal Abflüsse in Höhe von 215 Tonnen. Und die Abflüsse halten auch im April bisher an - der
weltgrösste Gold-ETF, der SPDR Gold Shares, konnte auch am 16. April noch keinen Zufluss in diesem Monat verzeichnen. Die Erholungsbewegung steht somit vorerst noch auf der Kippe. Wird das November-Tief erneut unterschritten, könnte ein Rücksetzer auf die Tiefpunkte vom März bei 1.678/1.677 Dollar drohen.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 51784163 |
ISIN | CH0517841638 |
Geld / Brief (CHF) | 3,262 / 3,272 |
Finanzierungslevel (USD) | 1.423,365 |
Stop Loss Marke (USD) | 1.423,365 |
Abstand (SL) | 19,85% |
Hebel | 5,04 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 55963399 |
ISIN | CH0559633992 |
Geld / Brief (CHF) | 3,264 / 3,274 |
Finanzierungslevel (USD) | 2.128,589 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.128,589 |
Abstand (SL) | 19,86% |
Hebel | 5,04 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
06:30 | JP: Industrieproduktion (endgültig, Monat) | Februar | 4,30 |
-2,10 |
10:00 | EWU: EZB-Leistungsbilanzsaldo in Mrd. EUR (saisonbereinigt) | Februar | 30,50 |
31,20 |
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