
| INDEXMONITOR | | SMI | 12.298,86 | -64,67 | -0,52% |
| DAX | 23.734,02 | -315,72 | -1,31% |
| STOXX 50 | 5.606,75 | -64,90 | -1,14% |
| Dow Jones | 46.912,30 | -398,70 | -0,84% |
| S&P 500 | 6.720,32 | -75,97 | -1,12% |
| NASDAQ-100 | 25.130,04 | -489,99 | -1,91% |
| Nikkei 225 | 50.047,50 | -871,00 | -1,71% |
| Hang Seng | 26.212,00 | -119,50 | -0,45% |
| S&P/ASX 200 | 8.769,70 | -58,20 | -0,66% |
| Shanghai C. | 4.004,80 | +1,24 | +0,03% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9317 | +0,0006 | +0,06% |
| USD/CHF | 0,8076 | -0,0015 | -0,19% |
| GBP/CHF | 1,0597 | +0,0027 | +0,26% |
| EUR/USD | 1,1536 | +0,0028 | +0,24% |
| CHF/JPY | 189,7800 | -0,3700 | -0,19% |
| CHF/CAD | 1,7487 | +0,0057 | +0,33% |
| CHF/AUD | 1,9108 | +0,0135 | +0,71% |
| CHF/NOK | 12,6351 | +0,0247 | +0,20% |
| GBP/EUR | 1,1374 | +0,0023 | +0,20% |
| USD/JPY | 153,2700 | -0,5800 | -0,38% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 3.981,56 | -2,83 | -0,07% |
| Silber | 48,05 | -0,01 | -0,02% |
| Platin | 1.533,10 | -16,67 | -1,08% |
| Palladium | 1.381,37 | -45,30 | -3,18% |
| Kupfer (COM) | 4,98 | -0,04 | -0,79% |
| Aluminium | 2.844,15 | -19,05 | -0,67% |
| Nickel | 15.015,25 | -40,50 | -0,27% |
| Öl (WTI) | 59,79 | -0,07 | -0,12% |
| Öl (Brent) | 63,74 | -0,02 | -0,03% |
| Erdgas | 4,41 | +0,11 | +2,56% |
| | AKTIENMONITOR | | Swisscom | 591,50 | +18,50 | +3,23% |
| Geberit | 623,00 | +5,20 | +0,84% |
| Novartis | 101,92 | +0,34 | +0,33% |
| Roche | 265,20 | +0,10 | +0,04% |
| Nestlé | 78,89 | -0,15 | -0,19% |
| Richemont | 156,45 | -2,05 | -1,29% |
| Holcim | 70,18 | -1,02 | -1,43% |
| Partners Grp | 942,20 | -19,20 | -2,00% |
| ABB | 56,58 | -1,28 | -2,21% |
| Amrize | 39,76 | -1,50 | -3,64% |
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INDEXMONITOR: Lage bleibt fragil |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Lage an den globalen Aktienmärkten bleibt fragil - hatten sich diese am Mittwoch stabilisiert, ging es gestern wieder kräftig abwärts. Stark schwankend präsentieren sich vor allem die US-Börsen, wo Sorgen um die hohe Bewertung des Tech-Sektors gestern erneut einen Ausverkauf auslösten. Der Schweizer Aktienmarkt reagierte in den vergangenen Tagen eher gelassen, konnte sogar moderat zulegen. Gestern ging es mit den Kursen aber auch hierzulande mehrheitlich abwärts - der Leitindex
SMI gab um 65 Punkte oder 0,52 Prozent auf 12.299 Punkte nach. Im Fokus standen die Quartalsberichte von Zurich und der Swisscom. Beide Berichte fielen recht solide aus. Doch während die Papiere der Swisscom um mehr als 3 Prozent avancierten, nahmen die Zurich-Aktionäre Gewinne mit. Abwärts ging es auch für die Papiere von Holcim. Der Grund dürften kräftige Gewinnmitnahmen beim deutschen Konkurrenten Heidenberg Materials gewesen sein, nachdem dieser insgesamt solide Quartalszahlen
vorgelegt hatte. Interessant: Analysten bemängelten das vergleichsweise schwache Abschneiden in den Schwellenländern, mit dem Vermerk, dass sich der Schweizer Konkurrent Holcim hier besser entwickelt hätte. Kräftiger Gegenwind kam am Nachmittag wieder von den US-Börsen. Vor allem Technologietitel standen auf der Verkaufsliste. Jeden Tag kommen neue Experten hinzu, die sich besorgt über das aktuelle Bewertungsniveau zahlreicher Tech-Titel äussern. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI hat seine Erholung gestern unterbrechen müssen und ist wieder unter seinen aktuell bei 12.346 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt gefallen. Die aktuell bei 12.284 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie hat sich jedoch als standfest erwiesen - das Tagestief lag gut 3 Punkte höher. Sollte der 200er-Durchschnitt ebenfalls wieder unterschritten werden, könnten die Juli-Hochpunkte bei 12.137/12.133 Punkten noch einmal angesteuert werden, ehe das September-Tief bei 11.868 Punkten in den
Fokus rücken könnte. Kann der SMI hingegen erneut die 38-Tage-Linie überqueren, wäre auf der Oberseite zunächst Platz bis zum Mai-Hoch bei 12.461 Punkten. Erst darüber würde sich das Chartbild wieder etwas gravierender aufhellen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,926 / 1,931 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.945,990 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.298,860 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,819 / 1,823 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 13.651,730 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.298,860 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Druck auf Tech-Werte nimmt zu |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach dem kräftigen Taucher am Dienstag und der Stabilisierung am Mittwoch, ging es an den US-Börsen am gestrigen Donnerstag erneut deutlich abwärts. Vor allem Tech-Werte standen unter Druck - der technologielastige NASADAQ-100 gab um 490 Punkte oder 1,91 Prozent auf 25.130 Punkte nach. Hauptthema ist seit Tagen das hohe Bewertungsniveau zahlreicher Tech-Konzerne. Im Fokus stehen dabei vor allem Konzerne mit KI-Bezug. Der Markt fragt sich, ob die hohen Investitionen in mehr Rechenleistung
die Gewinne der Konzerne in Zukunft auch wirklich vorantreiben. Die am Mittwochabend nach US-Börsenschluss vorgelegten Zahlen vom Chipkonzern Qualcomm passten ins Bild - die reinen Zahlen fielen besser aus als erwartet, doch waren die deutlich gestiegenen Kosten den Marktakteuren ein Dorn im Auge. Vor allem Titel, die in den vergangenen Wochen und Monaten stark nach oben gelaufen sind, wurden verkauft. Für Frust sorgte auch der anhaltende Regierungsstillstand in den USA, der inzwischen 38
Tage andauert und damit der längste der US-Geschichte ist. Die Auswirkungen werden immer heftiger. Rund 700.000 Angestellte arbeiten seither ohne Bezahlung. Viele melden sich krank, um Zeit für andere Jobs zu haben, damit sie ihre Miete zahlen können. Die Folge sind Personalengpässe in fast allen Bereichen. So droht etwa an 40 Flughäfen des Landes ab heute eine Reduzierung des Flugverkehrs um 10 Prozent, womit täglich bis zu 1.800 Flüge ausfallen könnten. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Für den NASDAQ-100 ging es nach dem deutlichen Rücksetzer vom Dienstag (minus 537 Punkte) gestern erneut kräftig abwärts. Dabei wurde sogar das Zwischenhoch vom 10. Oktober bei 25.195 Punkten unterschritten, womit sich das kurzfristige Chartbild leicht eingetrübt hat. Die nächste solide Unterstützung wartet nun am aktuell bei 24.682 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt. Geht es weiter abwärts, könnte auch der Unterstützungsbereich bei 24.256/24.186 Punkten wieder ein Thema
werden. Etwas gravierender eintrüben für sich das Gesamtbild bei einem Unterschreiten des August-Hochs bei 23.969 Punkten. Allerdings sind die US-Anleger für ihren Optimismus bekannt, der den Markt jederzeit wieder in den Rally-Modus versetzen könnte. Ein weiterer Beweis dafür lieferte die gestrige Abstimmung der Tesla-Aktionäre über den Vergütungsplan von Konzernlenker Elon Musk - ist der Autobauer in zehn Jahren an der Börse 8,5 Billionen US-Dollar schwer, würde Musk eine
Vergütung in Höhe von einer Billion Dollar erhalten. Kann der NASDAQ-100 das Zwischenhoch vom 10. Oktober bei 25.195 Punkten wieder überqueren, wäre der Weg in Richtung Rekordhoch bei 26.182 Punkten im Grunde wieder unverbaut.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
| Valor | 121050574 |
| ISIN | CH1210505744 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,125 / 4,126 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 22.365,740 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 25.130,040 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 142341678 |
| ISIN | CH1423416788 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,742 / 1,743 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 27.894,350 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 25.130,040 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Wenig Gegenwehr bei DAX-Rücksetzer |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Dienstag und Mittwoch hart im Nehmen - zwischenzeitliche Schwächephasen nutzten die Marktteilnehmer stets zum Widereinstieg oder Nachkauf und bewahrten den Leitindex DAX so vor einem Wegbrechen nach unten. Doch gestern blieb das Kaufinteresse aus - der DAX, der sich lange um seinen Vortagesschlusskurs bewegte, legte im späten Handel den Rückwärtsgang ein und ging unweit seines Tagestiefs gut 316 Punkte oder 1,31 Prozent schwächer bei 23.734
Punkten aus dem Handel. Dass am Nachmittag keine Gegenwehr zu erkennen war, bewerteten viele Marktbeobachter als beunruhigendes Signal. Neue Konjunkturdaten sorgten für einen kleinen Dämpfer. Die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion nach den Sommerferien zwar wieder hochgefahren, allerdings nicht so stark wie erwartet - Industrie, Bau und Energieversorger stellten im September zusammen 1,3 Prozent mehr her als im Vormonat. Der Markt hatte ein Plus von 3,0 Prozent erwartet.
Unternehmensbilanzen fielen mehrheitlich solide aus, konnten dem Markt gestern aber kaum Impulse verleihen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der DAX ist gestern nicht nur wieder unter seinen aktuell bei 24.042 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt gefallen, er hat bei 23.734 Punkten auch auf dem niedrigsten Niveau seit dem 25. September geschlossen. Auf der Unterseite stellen sich jetzt lediglich noch die Tiefpunkte vom 17. Oktober bei 23.684 Punkten und vom 4. November bei 23.675 Punkten in den Weg, ehe ein Absturz auf das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten drohen könnte. Ein Unterschreiten des Doppeltops könnte die
Stimmung für den DAX kippen lassen. Mit dem aktuell bei 23.359 Punkten verlaufenden 200-Tage-Duchschnitt und dem September-Tief bei 23.285 Punkten würden aber noch weitere Unterstützungen auftauchen. Nachhaltig eintrüben würde sich das Chartbild sogar erst bei einem Unterschreiten des Juni-Tiefs bei 23.052 Punkten.
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DAX KNOCK-OUT CALL
| Valor | 143657240 |
| ISIN | CH1436572403 |
| Geld / Brief (CHF) | 27,702 / 27,712 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 20.782,546 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 20.782,546 |
| Abstand (SL) | 12,46% |
| Hebel | 8,02 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
| Valor | 141886389 |
| ISIN | CH1418863895 |
| Geld / Brief (CHF) | 27,832 / 27,842 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 26.716,821 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 26.716,821 |
| Abstand (SL) | 12,54% |
| Hebel | 7,98 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 04:00 | China: Exporte (Jahr) | Oktober | 8,30 |
3,00 |
| 04:00 | China: Importe (Jahr) | Oktober | 7,40 |
3,20 |
| 08:00 | DE: Handelsbilanzsaldo (saisonbereinigt) in Mrd. EUR | September | 17,20 |
16,70 |
| 08:00 | DE: Exporte (Monat) | September | -0,50 |
0,50 |
| 08:00 | DE: Importe (Monat) | September | -1,30 |
0,50 |
| 09:00 | CH: Devisenreserven in Mrd. CHF | Oktober | 726,74 |
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| 09:00 | CH: SECO Konsumklima | Q3 | -28,00 |
-36,00 |
| 16:00 | ! US: Konsumklima Uni Michigan (vorläufig) | November | 53,60 |
53,00 |
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