
| INDEXMONITOR | | SMI | 12.306,89 | +71,35 | +0,58% |
| DAX | 23.949,11 | -183,30 | -0,76% |
| STOXX 50 | 5.664,50 | -14,45 | -0,25% |
| Dow Jones | 47.085,24 | -251,44 | -0,53% |
| S&P 500 | 6.771,55 | -80,42 | -1,17% |
| NASDAQ-100 | 25.435,70 | -537,24 | -2,07% |
| Nikkei 225 | 50.092,00 | -1.762,00 | -3,40% |
| Hang Seng | 25.909,00 | -122,00 | -0,47% |
| S&P/ASX 200 | 8.802,00 | -11,70 | -0,13% |
| Shanghai C. | 3.970,43 | +10,14 | +0,26% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9304 | -0,0009 | -0,10% |
| USD/CHF | 0,8095 | +0,0005 | +0,06% |
| GBP/CHF | 1,0547 | -0,0068 | -0,64% |
| EUR/USD | 1,1493 | -0,0019 | -0,17% |
| CHF/JPY | 189,6700 | -0,4000 | -0,21% |
| CHF/CAD | 1,7427 | +0,0039 | +0,22% |
| CHF/AUD | 1,9011 | +0,0043 | +0,23% |
| CHF/NOK | 12,6035 | +0,0632 | +0,50% |
| GBP/EUR | 1,1337 | -0,0064 | -0,56% |
| USD/JPY | 153,5300 | -0,2300 | -0,15% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 3.938,58 | -71,34 | -1,78% |
| Silber | 47,11 | -1,09 | -2,27% |
| Platin | 1.528,32 | -29,71 | -1,91% |
| Palladium | 1.403,35 | -41,50 | -2,87% |
| Kupfer (COM) | 4,97 | -0,02 | -0,45% |
| Aluminium | 2.862,00 | -50,95 | -1,75% |
| Nickel | 15.081,63 | -13,62 | -0,09% |
| Öl (WTI) | 60,59 | -0,30 | -0,49% |
| Öl (Brent) | 64,49 | -0,22 | -0,34% |
| Erdgas | 4,30 | +0,07 | +1,58% |
| | AKTIENMONITOR | | Geberit | 614,40 | +23,40 | +3,96% |
| Alcon | 60,72 | +1,76 | +2,99% |
| Novartis | 101,48 | +1,98 | +1,99% |
| Roche | 264,00 | +4,50 | +1,73% |
| Nestlé | 78,90 | +1,20 | +1,54% |
| Zurich | 562,20 | +7,00 | +1,26% |
| Kühne+Nagel | 150,65 | -3,20 | -2,08% |
| ABB | 58,14 | -1,26 | -2,12% |
| Richemont | 157,50 | -4,30 | -2,66% |
| Logitech | 95,40 | -3,24 | -3,28% |
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INDEXMONITOR: Anleger schichten in Sicherheit um |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Stimmung an den internationalen Börsen droht zu kippen. Die jüngste Rally an den US-Börsen forderte gestern ihren Tribut - Zweifel an den hohen Bewertungen im KI-getriebenen Tech-Segment lösten teils kräftige Gewinnmitnahmen aus. In Asien stehen die Aktienmärkte in den frühen Morgenstunden ebenfalls deutlich unter Druck. Während viele Anleger der statistisch gesehen besten Börsenphase des Jahres entgegenfiebern, könnte sich an den Finanzmärkten etwas zusammenbrauen. Aufgrund
seines eher defensiven Charakters kam der Schweizer Aktienmarkt mit dem gestrigen Umfeld recht gut zurecht - der Leitindex SMI rückte sogar gegen den allgemeinen Trend um 71 Punkte oder 0,58 Prozent auf 12.307 Punkte vor. Speziell die defensiven Schwergewichte waren gestern gefragt und schoben den SMI spürbar an. Geholfen haben auch starke Zahlen und angehobene Jahresziele beim Sanitärtechnikkonzern Geberit - mit einem Zuwachs von beinahe 4 Prozent waren die Papiere dann auch die
Top-Performer im SMI. Die Risiken am Markt wurden lange Zeit ausgeblendet, rückten nun, wo sich die Berichtssaison dem Ende nähert, jedoch wieder stärker in den Vordergrund, hiess es von Marktbeobachtern. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Bevor es zu einer spürbaren Umschichtung in die defensiven Schwergewichte kam, ging es für den SMI gestern Vormittag erst einmal kräftig weiter abwärts. Im Tief sackte der SMI bis auf 12.101 Punkte ab, womit auch die Juli-Hochpunkte bei 12.137/12.133 Punkten unterschritten wurden. Es drohte ein Absturz auf das September-Tief bei 11.868 Punkten. Doch der SMI fand dank seiner Schwergewichte zurück in die Spur und drehte am Nachmittag sogar in die Gewinnzone. Der SMI verabschiedete sich auf
seinem Tageshöchst bei 12.307 Punkten in den Feierabend, konnte sich also um mehr als 206 Punkte von seinem Tagestief lösen. Aus charttechnischer Sicht wichtig könnte die Rückeroberung der aktuell bei 12.289 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie gewesen sein. Voraussetzung, der vielbeachtete Durchschnitt wird heute verteidigt. Eine Erholung wird jedoch durch den aktuell bei 12.337 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt erschwert. Etwas gravierender aufhellen würde sich das kurzfristige
Chartbild sogar erst bei einem Überqueren des Mai-Hochs bei 12.461 Punkten.
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SMI FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,934 / 1,939 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.953,130 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.306,890 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,819 / 1,824 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 13.660,650 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.306,890 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Anleger nehmen Gewinne mit |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben gestern den Rückwärtsgang eingelegt. Speziell Technologietitel standen nach der jüngsten Rally verstärkt unter Druck. Zweifel an den hohen Bewertungen im KI-getriebenen Tech-Segment sowie die neue Unsicherheit im Zinszyklus der US-Notenbank animierten die Marktteilnehmer am Dienstag zu Gewinnmitnahmen. Der technologielastige NASDAQ-100 rauschte um 537 Punkte oder 2,07 Prozent in die Tiefe. Etwas besser schlugen sich die Standardwerte - der Leitindex Dow Jones gab um
vergleichsweise moderate 251 Punkte oder 0,53 Prozent auf 47.085 Punkte nach. Auslöser der gestrigen Korrektur im Tech-Sektor könnten möglicherweise die Palantir-Zahlen gewesen sein. Der Datenanalyse-Spezialist konnte mit seinem Zahlenwerk die Markterwartungen deutlich schlagen. Und auch der Ausblick lag deutlich über den Erwartungen. Doch die Aktie, die erst tags zuvor ein neues Rekordhoch erreichte, gab um fast 8 Prozent nach. Für viele Marktbeobachter ein klares Signal, dass selbst
starke Zahlen nicht mehr ausreichen, um die bereits hohen Bewertungen vieler Titel zu rechtfertigen. Für schlechte Stimmung sorgten in diesem Zusammenhang zudem Aussagen von Morgan Stanley und Goldman Sachs, wonach die Aktienmärkte vor einer Korrektur von rund zehn bis 15 Prozent stehen könnten. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Dow Jones konnte sich gestern noch vergleichsweise gut aus der Affäre ziehen. Dennoch hat er seit seinem Hoch aus der Vorwoche bei 48.041 Punkten gut 1.000 Punkte eingebüsst. Das kurzfristige Chartbild blieb gestern noch freundlich - das Zwischenhoch vom 3. Oktober bei 47.050 Punkten konnte auf Schlusskursbasis verteidigt werden. Im Tagestief ging es jedoch bis auf 46.877 Punkte abwärts. Setzt sich der Abverkauf fort, könnte die aktuell bei 46.300 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie
wieder angesteuert werden. Mit dem Zwischentief vom 14. Oktober bei 45.452 Punkten würde sich noch eine weitere massive Unterstützung in den Weg stellen, ehe ein Rücksetzer auf das jüngste Ausbruchsniveau bei 45.017/45.074 Punkten drohen konnte. Kann sich der Dow hingegen oberhalb von 47.050 Punkten behaupten, wäre auf der Oberseite zumindest wieder Platz bis zum jüngsten Rekordhoch.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906466 |
| ISIN | CH1119064660 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,252 / 2,254 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 41.905,860 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 47.085,240 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 142341760 |
| ISIN | CH1423417604 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,587 / 4,591 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 52.264,620 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 47.085,240 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX-Anleger verlieren das Vertrauen |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Nervosität an den Finanzmärkten nimmt zu. Die jüngste Rally an den US-Aktienmärkten wird inzwischen kritisch betrachtet. Speziell die teils hohen Bewertungen einiger Tech-Konzerne bereiten den Anlegern zunehmend Sorgen. Am deutschen Aktienmarkt kam es gestern zwischenzeitlich zu kräftigen Gewinnmitnahmen - der Leitindex DAX stürzte am Vormittag zunächst um mehr als 450 Punkte oder beinahe 2 Prozent auf 23.675 Punkte ab, ehe einige Marktteilnehmer das stark verbilligte Niveau wieder
zum Einstieg nutzten. Der DAX konnte sich bis zum Feierabend noch kräftig erholen und ging letztlich 183 Punkte oder 0,76 Prozent schwächer bei 23.949 Punkten aus dem Handel. Unter Druck standen unter anderem wieder die Autowerte. Der Streit zwischen dem niederländischen Chip-Hersteller Nexperia und China scheint alles andere als beigelegt zu sein. China warf der niederländischen Regierung erneut vor, sich zu stark in die inneren Angelegenheiten des aus China gesteuerten Unternehmens
einzumischen. Im Fokus stand jedoch der Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC). Trotz starker Zahlen gaben die FMC-Papiere um fast 10 Prozent nach. Als Grund nannten Marktbeobachter die Sorgen der Anleger, Hauptaktionär Fresenius könnte weitere FMC-Aktien verkaufen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der gestrige Tag könnte einen Vorgeschmack geliefert haben, was geschehen kann, wenn die Anleger auf den Verkaufsknopf drücken. Der DAX stürzte gestern zwischenzeitlich um mehr als 450 Punkte ab, konnte im Anschluss jedoch wieder über 270 Punkte gutmachen. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind in der Früh deutlich negativ. Allerdings sah es in den frühen Morgenstunden noch deutlich düsterer aus - der Broker IG taxte den DAX bereits um mehr als 360 Punkte im Minus. In
Japan stürzte der Leitindex Nikkei 225 in den frühen Morgenstunden sogar um beinahe 5 Prozent ab, ehe er sich kräftig erholen konnte und aktuell "nur" noch um gut 2,6 Prozent im Minus notiert. Das Klima an den Aktienmärkten scheint rauer zu werden. Die nächste wichtige Marke auf der Unterseite taucht für den DAX am Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten auf. Ein Unterschreiten könnte die Stimmung nachhaltig kippen lassen. Das kurzfristige Chartbild würde sich hingegen deutlich
entspannen, wenn der aktuell bei 24.033 Punkten verlaufende 38-Tage-Durchschnitt zurückerobert wird.
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DAX KNOCK-OUT CALL
| Valor | 143657245 |
| ISIN | CH1436572452 |
| Geld / Brief (CHF) | 27,837 / 27,847 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 20.910,177 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 20.910,177 |
| Abstand (SL) | 12,47% |
| Hebel | 8,03 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
| Valor | 145287455 |
| ISIN | CH1452874550 |
| Geld / Brief (CHF) | 28,022 / 28,032 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 26.880,333 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 26.880,333 |
| Abstand (SL) | 12,52% |
| Hebel | 7,98 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 00:50 | JP: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung | | | |
| 08:00 | ! DE: Auftragseingang Industrie (Monat) | September | -0,80 |
0,90 |
| 08:45 | FR: Industrieproduktion (Monat) | September | -0,70 |
0,10 |
| 09:45 | IT: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Oktober | 52,50 |
53,00 |
| 09:50 | FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Oktober | 48,50 |
47,10 |
| 09:55 | DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Oktober | 51,50 |
54,50 |
| 10:00 | IT: Einzelhandelsumsätze (Monat) | September | -0,10 |
0,20 |
| 10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Oktober | 51,30 |
52,60 |
| 10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Oktober | 50,80 |
51,10 |
| 11:00 | EWU: Erzeugerpreise (Monat) | September | -0,30 |
0,00 |
| 14:15 | ! US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar in Tsd. (Monat) | Oktober | -32,00 |
32,00 |
| 15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Oktober | 54,20 |
55,20 |
| 16:00 | US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Oktober | 50,00 |
50,70 |
| 16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -6,86 |
-2,50 |
| 19:00 | Rede von US-Präsident Donald Trump | | | |
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