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Ausfuhrkontrollen 02.01.2025 17:05:00

Lockheed Martin-, Raytheon- und General Dynamics-Aktien uneins: China führt Exportkontrollen für US-Rüstungsunternehmen ein

Lockheed Martin-, Raytheon- und General Dynamics-Aktien uneins: China führt Exportkontrollen für US-Rüstungsunternehmen ein

China hat mehrere US-Rüstungsfirmen mit Ausfuhrkontrollen belegt.

Raytheon Technologies
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Nach Angaben des Handelsministeriums ist damit ab sofort die Lieferung von Gütern verboten, die sowohl zivil als auch militärisch einsetzbar sind. Peking begründete die Massnahme mit dem Schutz nationaler Interessen und Sicherheit sowie der Erfüllung internationaler Verpflichtungen. Die Export-Beschränkungen gelten für insgesamt 28 US-Firmen.

Betroffen sind der Behörde zufolge unter anderem mehrere Abteilungen der Rüstungskonzerne Lockheed Martin, Raytheon und General Dynamics . Einen Grossteil davon setzte das Handelsministerium auf eine weitere Liste "nicht zuverlässiger Firmen", wie aus einer zweiten Mitteilung hervorging. Dadurch könnten die Unternehmen etwa nicht mehr in China investieren, und ihre hochrangigen Manager dürfen nicht in die Volksrepublik einreisen.

China hatte in der Vergangenheit immer wieder Massnahmen gegen US-Rüstungsbauer ergriffen. Damit reagiert Peking auf US-Waffenverkäufe an Taiwan, das Peking zum Gebiet Chinas zählt, obwohl auf der Inselrepublik seit Jahrzehnten eine unabhängige Regierung an der Macht ist.

Im NYSE-Handel notiert die General Dynamics-Aktie zeitweise 0,14 Prozent tiefer bei 263,12 US-Dollar. Für die Papiere von Lockheed Martin geht es unterdessen um 0,16 Prozent abwärts auf 485,15 US-Dollar, während die Raytheon-Aktie um 0,73 Prozent auf 116,57 US-Dollar steigt.

/jon/DP/jha

PEKING (awp international)

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Bildquelle: General Dynamics,Lockheed Martin,Dilok Klaisataporn / Shutterstock.com