Streit um Lizenzgebühren |
27.12.2024 22:07:00
|
BioNTech und Pfizer zahlen Milliardenbetrag für Impfstoffvergleich in USA - BioNTech-Aktie fester

Der Impfstoffhersteller BioNTech hat in den USA im Streit um Lizenzgebühren millionenschwere Vergleiche geschlossen.
791,5 Millionen US-Dollar (rund 759 Millionen Euro) gehen an die US-Behörde, davon übernimmt Pfizer den Angaben zufolge 364,5 US-Dollar (rund 350 Mio. Euro). Die Uni bekommt bis zu 467,0 Millionen US-Dollar (rund 448 Mio. Euro), davon übernimmt Pfizer bis zu 170 Millionen US-Dollar (etwa 163 Mio. Euro). Die Mainzer hatten mit dem US-Pharmariesen Pfizer einen Corona-Impfstoff auf den Markt gebracht.
Nach früheren Angaben von BioNTech ging es bei der Auseinandersetzung mit der Universität um "nicht exklusive Rechte" an Patentanmeldungen, die bei dem Covid-19-Impfstoff von BioNTech und Pfizer verwendet werden. Beim Streit mit dem NIH - die Abkürzung steht für National Institutes of Health - drehte es sich um Lizenzgebühren und andere damit zusammenhängende Beträge.
Der Vergleich mit dem NIH kam nach BioNTech-Angaben am 20. Dezember zustande, der mit der Universität am 23. Dezember. Beide Vereinbarungen stellten kein Eingeständnis der Haftung in Bezug auf erhobene Vorwürfe dar, betonte BioNTech. Eine Sprecherin sagte, diese Fälle unterschieden sich von Rechtsstreits mit Konkurrenten wie Moderna oder Curevac . Bei der Universität sowie der Behörde NIH handele es sich um Kooperationspartner. Via NASDAQ ging es für die BioNTech-Aktie schlussendlich um 0,16 Prozent aufwärts auf 113,95 US-Dollar, die Pfizer-Aktie schloss an der NYSE 0,28 Prozent höher bei 26,64 US-Dollar.
/chs/DP/he
MAINZ (awp international)
Weitere Links:
Nachrichten zu CureVac
Innovationen am ETF-Markt 2025 | BX Swiss TV
Die BX Swiss blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück: Die Anzahl der an der Börse gehandelten Trades hat sich verdoppelt. Für 2025 strebt die BX Swiss eine Fortsetzung dieses dynamischen Wachstums an – mit einem klaren Fokus auf die Erweiterung von Partnerschaften mit Neo-Banken, Online-Brokern und traditionellen Banken.
Im Interview gibt Lucas Bruggeman, CEO der BX Swiss, spannende Einblicke in die strategischen Schwerpunkte für die Zukunft. Gemeinsam mit David Kunz, COO der BX Swiss, beleuchtet er zudem das eigene Börsenportal BX Plus und zeigt auf, wie Anlegerinnen und Anleger noch besser informiert und unterstützt werden können.
👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
US-Börsen schließen im Minus -- SMI geht stabil ins Wochenende -- DAX nach Rekordhoch schliesslich leichter -- Asiens Börsen letztlich uneinig - Nikkei rotAm letzten Handelstag der Woche ging es am heimischen Markt ruhig zu. Der deutsche Leitindex machte nach einem neuen Rekordhoch schlussendlich Verluste. Die Wall Street bewegte sich auf rotem Terrain. An den asiatischen Märkten ging es am Freitag unterdessen in verschiedene Richtungen.
finanzen.net News
Datum | Titel |
---|---|
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
|
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}} |