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Schaeffler Ausblick aus dem Geschäftsbericht

Hinweis: dies ist ein Auszug aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens. finanzen.ch übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts.


Der Vorstand der Schaeffler AG hat aufgrund der Ereignisse in der Ukraine und der daraus resultierenden Auswirkungen auf die globale Wirtschaft die am 8. März 2022 veröffentlichte Prognose für das Jahr 2022 für die Schaeffler Gruppe und ihre Sparten ausgesetzt. Der Vorstand der Schaeffler AG hatte am 22. Februar 2022 bei Aufstellung des Jahresabschlusses einen Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 verabschiedet, der sich aufgrund der Ereignisse in den Tagen seit dem Aufstellungsdatum nicht aufrechterhalten lässt. Aus heutiger Sicht sind weder der weitere Verlauf noch die wirtschaftlichen Auswirkungen verlässlich abzuschätzen. Eine neue Prognose wird abgegeben, sobald dies möglich ist. Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG, sagte: „Das Geschäftsjahr 2021 war für die Schaeffler Gruppe trotz eines schwierigen Umfeldes ein erfolgreiches Jahr, in dem wir den Umsatz der Gruppe währungsbereinigt um rund 10 Prozent und unser operatives Ergebnis vor Sondereffekten um rund 60 Prozent steigern konnten. Aufgrund der dramatischen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Ukraine und den hieraus resultierenden zunehmenden Unsicherheiten und Verwerfungen haben wir uns dazu entschieden, unsere vom Vorstand am 22. Februar 2022 noch vor der Invasion intern verabschiedete Prognose auszusetzen. Unsere diversifizierte Aufstellung mit drei Divisionen und vier Regionen, die Qualität unseres operativen Geschäfts und die soliden Finanzen werden uns helfen, auch durch die aktuelle Krise zu kommen. Die in unserer Roadmap 2025 definierten strategischen Initiativen und Prioritäten behalten weiterhin Gültigkeit. Das gilt vor allem für das Thema Nachhaltigkeit.“

Update 9.05.2022: Die Schaeffler Gruppe rechnet für das Gesamtjahr 2022 mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von 6 bis 8 Prozent. Zugleich geht das Unternehmen für das Gesamtjahr 2022 davon aus, eine EBIT-Marge (vor Sondereffekten) in Höhe von 5 bis 7 Prozent zu erzielen. Für das Jahr 2022 erwartet die Schaeffler Gruppe einen Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten von mehr als 250 Millionen Euro aber unter Vorjahr.

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